Wer möchte uns bei unseren bedeutenden und abwechslungsreichen Projekten unterstützen?
Lieben Sie Tauben und möchten sich engagieren? Sind Sie mobil und bereit, gelegentlich Tierarztfahrten zu übernehmen?
Teilen Sie unsere Ansicht, wie essenziell unsere Arbeit ist, und helfen Sie aktiv dabei, Nachwuchs zu verhindern, beispielsweise durch den Austausch von Eiern?
Vielleicht sind Sie kräftig genug, um einen 25-Kilogramm-Sack Futter zu tragen? Wir freuen uns auch über tatkräftige Unterstützung, gerne von männlichen Kollegen, die unseren kleinen Kreis engagierter Damen bei körperlich anspruchsvolleren Aufgaben entlasten.
Haben Sie Interesse daran, eine Pflegestelle für junge oder kranke Tauben einzurichten? In allen Bereichen erhalten Sie selbstverständlich eine fundierte Anleitung durch erfahrene Helfer.
Diese Tätigkeiten sind von großer Bedeutung und müssen erledigt werden. Es ist nicht notwendig, täglich zu helfen, aber wir sind für jede unterstützende Hand überaus dankbar!
Unser Einsatzbereich ist rund um den Bahnhof in Hagen, aber unsere Hilfe wird auch hin und wieder auf Dachböden im Stadtgebiet benötigt.
Bei Interesse melden Sie sich bitte per Mail hier: info@tierschutzverein-hagen.de
Warum gibt es unseren Lockschuppen und wie wichtig ist die Arbeit dort?
Nach dem vorherigen Bericht über einen zu räumenden Dachboden folgen nun Einblicke in den aktuellen Zustand unseres Lockschuppens, wo die Tiere vorerst eine Bleibe gefunden haben. Der Fokus liegt hierbei nicht darauf, den Tieren ein komfortables Zuhause zu schaffen, sondern eine gezielte Geburtenkontrolle umzusetzen.
Wöchentlich werden die gelegten Eier durch künstliche ersetzt, wodurch es gelungen ist, hunderte Küken und weitere Tauben zu vermeiden. Langfristig erwarten wir eine Reduzierung des Bestands, sodass wir einen kleineren, überwachten und gesunden Bestand erhalten. Dieses Ziel verfolgen wir nicht nur im Sinne des Tierschutzes, sondern auch, um der Öffentlichkeit zu zeigen, wie tierfreundliche Geburtenkontrolle effektiv funktionieren kann.
Betrieben und ausgesattet wurde der Lockschuppen (jetzt schon mit einer 2. Etage) alleine vom Tierschutzverein Hagen und Umgebung e.V.
Leider wurde uns die zugesagte Hilfe von der Stadt abgesagt.
Schade, denn wie es das Wort schon sagt STADTtauben! Nachdem es ja in Hagen ein STADTtaubenprojekt gibt und einen eigens dafür eingestellten Taubenwart, ist es umso unverständlicher.
Hier geht es um weniger Tauben und um die Stadtsauberkeit, das kann unmöglich alles zu Lasten des Ehrenamtes gehen….
Für interessierte Bürger planen wir möglicherweise im September einen Tag der offenen Tür, bei dem Sie sich umfassend informieren können. Wir beantworten gerne Ihre Fragen rund um den Tierschutz, unsere Arbeit mit den Tauben und die noch fehlenden Taubenhäuser in Hagen. Zudem möchten wir Ihnen verdeutlichen, wie bedeutend diese Aufgabe für das Wohl der Tiere und die Stadt ist.
Beeindruckende Arbeit und Zahlen vom Tierschutzverein Hagen!
Tierschutz und tierschutzgerechte Geburtenkontrolle!
Seit Monaten wird versucht einen großen Dachboden zu räumen. Jahrelang haben sich dort ungehindert Tauben angesiedelt und vermehrt. Kontinuierlich wurden nun immer wieder die Eier dort gegen Kunsteier getauscht und Jungtauben mit in den Lockschuppen genommen.
Es wurden im Laufe der Zeit viele Jungtauben umgesiedelt und nun kam auch kein Nachwuchs mehr.
Die erste Begehung dort war furchtbar! In jeder Ecke Küken, Küken und nochmals Küken und ebensoviele Eier. Etliche Tiere waren dort verendet gerade Jungtiere und Küken.
Jetzt nachdem alle Eier im Laufe der Zeit ausgetauscht wurden und kein Ei mehr bebrütet ist, geht es weiter mit dem Einfangen der Tiere. Diese Tiere ziehen nun mit in den Lockschuppen um und der Dachboden wird in Kürze verschlossen.
In den Kommentaren finden Sie Videos von den ersten Einsätzen dort. Unvorstellbar was und wieviel Arbeit auch hier geleistet wurde. Wenn die Tiere alle eingefangen sind werden sie zunächst geimpft und dann umgesiedelt.
In einem weiteren, späteren Bericht zeigen wir Ihnen dann wie nun auch die zweite Etage zum Einzug der Tauben hergerichtet wurde damit die weitere Geburtenkontrolle durch Eiertausch erfolgen kann.
Wie viel und was für eine wichtige Arbeit dort verrichtet wurde ist für Aussenstehende kaum vorstellbar. Dazu kommt noch das Austauschen der Eier rund um den Bahnhof und im Lockschuppen und die relmäßige Säuberung im Lockschuppen.
Auf diesem Dachboden allein wurden seit März etwa 1000 Eier entfernt – das bedeutet 1000 Mal weniger Leid, 1000 weniger geschlüpfte Küken oder Tauben. Zusammen mit den über 1500 Eiern, die im Lockschuppen und um den Bahnhof herum eingesammelt wurden, ist das ein beachtlicher Erfolg.
In den letzten Tagen konnten zusätzlich 82 Tiere eingefangen, geimpft und umgesiedelt werden. Dennoch gibt es weiterhin zahlreiche Tiere, die mithilfe von Fallen gefangen werden müssen.
Diese Arbeiten werden von einigen wenigen Frauen durchgeführt, auf dem Dachboden genauso wie im Lockschuppen und rund um den Bahnhof.
Leider werden wir nicht, wie eigentlich zugesagt, von der Stadt unterstützt, diese Zusage wurde kurzfristig zurückgezogen
Wenn Sie uns unterstützen möchten bei dieser wertvollen Arbeit melden Sie sich bitte per Mail hier: info@tierschutzverein-hagen.de
Hier werden gerade die jungen Tauben, die wir in der Umgebung des Bahnhofs und des Taubenturms am ehemaligen Arbeitsamt „eingesammelt“ haben, zur Impfung gebracht.
Foto: Tierschutzverein Hagen
Leider gibt es immer noch viele schwer zugängliche Nester, bei denen ein Austausch der Eier nicht möglich ist. Dadurch kommen ständig neue Tauben hinzu.
Bevor wir sie in den Lockschuppen integrieren, werden alle Tauben zunächst geimpft und vorübergehend dort festgesetzt. Auf diese Weise gewöhnen sie sich an ihre neue Umgebung. Hier sind sie in Sicherheit und können später auch ausfliegen. Im Lockschuppen geben wir den Tauben die Möglichkeit zu brüten, aber wir tauschen die Eier aus, so kann kein Nachwuchs mehr kommen. Ein Projekt, was sehr erfolgreich ist und Elend verhindern kann.
Für all jene, die Tauben nicht mögen, habt ihr euch diese faszinierenden Tiere jemals genauer angesehen?
Foto: Tierschutzverein Hagen
Foto: Tierschutzverein Hagen
Foto: Tierschutzverein Hagen
Sie sind nicht nur äußerlich beeindruckend, sondern auch äußerst liebenswert. Ihr einzigartiger Charakter und ihre Art, Beziehungen zu pflegen, könnte als Vorbild dienen.
Doch leider sind sie bedauernswerte Geschöpfe, die dringend unsere Unterstützung benötigen. Taubenhäuser bieten hier eine großartige Lösung: Sie könnten nicht nur das Elend der Tiere eindämmen, sondern auch dazu beitragen, die Tauben gezielt an einen Ort zu lenken und somit die Sauberkeit in der Stadt zu verbessern. Gut umsorgte gefütterte Tauben verbringen weniger Zeit damit, ziellos durch die Stadt zu laufen, und hinterlassen keinen „Hungerkot“, der viele Menschen stört.
Ein gutes Beispiel für die Vorteile solcher Maßnahmen lässt sich im Lockschuppen beobachten. Dort halten sich die Tauben einen Großteil des Tages mit ihren Partnern auf und unternehmen zwischendurch nur gelegentlich ihre Flugrunden. Dieses harmonische Verhalten verdeutlicht, wie wichtig strukturierte und artgerechte Lösungen sind.
Am Ende sollten Tierschützer, Taubenfreunde und sogar jene, die Tauben nicht mögen, Hand in Hand arbeiten. Wir alle verfolgen dasselbe Ziel: weniger Tauben, gesunde Tiere und eine tiergerechte Kontrolle der Population. All dies wäre durch die Errichtung und Finanzierung von Taubenhäusern erreichbar. Leider existiert bisher noch keines von den geplanten 3 Taubenhäusern. Was ganz sicher nicht am Tierschutzverein Hagen und Umgebung e.V. scheitert.
Hier sind ein paar schöne Bilder vom Wochenende, die zeigen, wie wunderbar Tauben leben können und was mit den richtigen Gegebenheiten alles möglich ist.
Gesunde Tiere in Sicherheit, dazu eine kontrollierte Geburtenregulation – alles unter einem Dach.
Fotos: Tierschutzverein Hagen
Dank einer lieben Kollegin gab es am Wochenende sogar eine kleine „Salatparty“ für die Tauben.
Hier wird ehrenamtlich enorm viel geleistet und unzählige gute Taten vollbracht – nicht nur für die Tauben, sondern auch für die gesamte Stadt!
Diese Tauben sitzen nicht mehr wahllos auf den Dächern, irren nicht hungrig und verzweifelt nach Futter suchend durch die Straßen. Sie brüten nicht unbemerkt in Dachböden oder auf Hausdächern, und Küken müssen nicht elendig verhungern. Durch kontinuierlichen Tausch der Eier wird zudem der Nachwuchs verhindert.
Eine bessere Lösung für alle Beteiligten gibt es kaum!
Am Wochenende konnten einige Tauben eingefangen werden, die dringend Hilfe benötigten, wie beispielsweise solche mit Verschnürungen an den Füßen. Besonders traurig war der Fall einer schwer verletzten Taube, deren schlimme Verletzungen anfangs nicht direkt erkennbar waren.
Natürlich wurden auch wieder rund um den Bahnhof Eier ausgetauscht und in unserem Lockschuppen gearbeitet.
Das Leid der Stadttauben bleibt ein großes Problem in unseren Städten, und leider können wir immer nur einen kleinen Teil dieser Notlage bewältigen. Umso wichtiger ist es, dass wir diese bedeutende Tierschutzaufgabe gemeinsam angehen.
Wenn Sie Mitgefühl für diese Tiere haben und bereit sind, zu helfen, um ihre Situation zu verbessern, melden Sie sich bitte bei uns. Ihre Unterstützung kann viel bewirken. Kontakt: info@tierschutzverein-hagen.de
Uppsi, warum? Weil beim Eiertausch im Lockschuppen tatsächlich mal etwas übersehen wird. So ist Uppsi auf die Welt gekommen, allerdings ohne Sorgen und Not. Mit rund 1500 ausgetauschten Eiern im Lockschuppen und rund um den Bahnhof in einem Jahr, sollte es kein Problem sein, wenn hier auch mal ein oder zwei Küken schlüpfen.
In dieser Woche hatten wir wieder eine Menge Arbeit mit den Stadttauben und möchten unsere Erfahrungen zusammenfassen.
2-3 Stunden nach der Fütterung stürzen sich die Tauben auf uns und betteln um Futter
2-3 Stunden nach der Fütterung stürzen sich die Tauben auf uns und betteln um Futter
2-3 Stunden nach der Fütterung stürzen sich die Tauben auf uns und betteln um Futter
Unfassbar wie viele Tiere sich auf den kleinen Eimer gestürzt haben bis er nicht mehr zu sehen war.
Unfassbar wie viele Tiere sich auf den kleinen Eimer gestürzt haben bis er nicht mehr zu sehen war.
Unfassbar wie viele Tiere sich auf den kleinen Eimer gestürzt haben bis er nicht mehr zu sehen war.
– Fotos: Tierschutzverein Hagen
Die Aufgaben sind vielfältig und hören nicht auf: Der Lockschuppen muss regelmäßig gereinigt und die Eier ausgetauscht werden. Jungtauben werden zuerst in Volieren untergebracht, der Bahnhof und seine Umgebung müssen wöchentlich kontrolliert, und an bekannten Brutstellen ebenfalls die Eier ausgetauscht werden.
Einige Küken sind noch nicht selbstständig genug, um eigenständig zu fressen, und müssen daher separat betreut werden. Wir erhalten ständig Meldungen über Tauben, die auf Dachböden oder Balkonen brüten – es nimmt einfach kein Ende.
All diese Arbeiten werden hier dem Tierschutz überlassen, obwohl es in dieser Stadt sowohl ein städtisches Taubenprojekt als auch einen Taubenwart gibt. Am Taubenturm wird an den Wochenenden von uns gefüttert, während unter der Woche der Taubenwart zuständig ist, dieser füttert am Turm nur eine von der Stadt vorgegebene Menge Futter.
Dort wird auch Ovistop, die sogenannte Taubenpille, verabreicht. Dennoch fragen wir uns immer wieder, warum rund um den Bahnhof und am Taubenturm so viele Jungtiere auftauchen.
Ein besonders irritierender Punkt: Selbst in dem kleinen Turm direkt über der Futterstelle, wo das Verhütungsmittel verabreicht wird, gibt es Küken. Obwohl wir dort regelmäßig Eier austauschen, hatten wir kürzlich einige übersehen – und prompt waren neue Küken da. Alle Eier, die wir einsammeln oder leider zurücklegen müssen, weil sie schon zu weit entwickelt sind, sind befruchtet.
Das ist frustrierend.
Hinzu kommt das offensichtliche Problem der Futtersuche: Unter der Woche laufen die Tauben nachmittags hungrig und suchend durch die Gegend, obwohl mittags gefüttert wird.
Ein Beispiel war ein Termin am Taubenturm gestern: Die Tiere folgten uns regelrecht und stürzten sich auf einen mitgebrachten Eimer Futter, bis der Eimer völlig verdeckt war. Dabei waren erst drei Stunden seit der letzten Fütterung vergangen.
Diese Situation wirft zahlreiche Fragen auf: Wie effektiv ist die sogenannte Taubenpille wirklich? Ist die Versorgung der Tauben am Taubenturm in ausreichendem Maße sichergestellt?
Gestern wurden dort erneut Jungtauben eingesammelt, die offenbar nicht zurechtkamen – die Körner waren wohl zu groß, und im Gedränge hatten sie kaum eine Chance, überhaupt etwas abzubekommen.
Wir wissen es nicht, sehen aber das Elend täglich.
Zwischen Treppe und Tür lag eine Taube, die offenbar einen langen Kampf ums Überleben hinter sich hatte. Eingesperrt unter der Treppe, ohne Zugang zur Freiheit oder Nahrung, ist sie letztlich verhungert und verdurstet.
Fotos: Tierschutzverein Hagen
Das Dachfenster stand scheinbar schon seit geraumer Zeit offen, und erneut haben zahlreiche Tauben den Dachboden als Brutplatz genutzt. Wir haben versucht, die Gelege zu lokalisieren, um die Eier auszutauschen. Einige Nester konnten wir mit Mühe erreichen, doch längst nicht alle waren zugänglich, da viele hinter der Dämmung versteckt waren.
Sechs Jungtiere haben wir mitgenommen, da die Gefahr bestand, dass sie durch Spalten hinter die Dämmung fallen könnten.
Zwei winzige Küken mussten wir jedoch zurücklassen, da unsere Kapazitäten am Limit sind. Alle geretteten Tiere müssen noch gefüttert werden, und die Arbeit geht weiter: Regelmäßige Kontrollen, Eier austauschen und später auch die herangewachsenen Küken in Sicherheit bringen.
Es bedeutet nicht nur klettern und sich auf verschmutzten Dachböden bewegen, sondern auch Elend bekämpfen und Leben retten – eine Aufgabe, die oft alles andere als einfach ist, aber so wichtig.
Leider gibt es viel zu wenige Helfende!
Dringend suchen wir Unterstützung in verschiedenen Bereichen: Betreuung der Tauben in unserem Lokschuppen, Bereitstellung von Pflegestellen und Mithilfe bei Einsätzen zum Eieraustausch.
Bitte zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, wenn Sie bereit sind, gegen dieses Leid anzukämpfen und Leben zu retten! Kontakt: info@tierschutzverein-hagen.de
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