Shira konnte leider nicht gerettet werden.

🌈
Fotos: Tierschutzverein Hagen

Die kleine Katze wurde unserem Tierarzt vorgestellt, es ging ihr sehr schlecht. Sie litt unter extrem hohem Fieber und einer schweren Lungenentzündung. Nach der Untersuchung blieb sie mehrere Tage in der Praxis und wurde intensiv behandelt.

Der junge Mann, der sie viel zu früh, vermutlich im Alter von 4 bis 5 Wochen, aufgenommen hatte, war finanziell nicht in der Lage, die Behandlungskosten zu tragen. Dadurch stand die schwerwiegende Entscheidung einer Einschläferung im Raum.

Wir wurden gefragt, ob wir eine Pflegestelle für Shira hätten und in diesem Fall die Kosten übernehmen könnten. Ohne zu zögern haben wir die Verantwortung für sie übernommen und alles für ihre Genesung unternommen. Schon bald ergab die Diagnose, dass sie an FeLV (Felines Leukämievirus) litt, einer schwerwiegenden und leider sehr ansteckenden Krankheit.

Ihre liebevolle Pflegestelle hat sich mit außergewöhnlicher Hingabe um sie gekümmert. Shira erhielt Spezialnahrung, dazu Medikamente und Unterstützung für ihr Immunsystem.

Zunächst schien es ihr besser zu gehen, und es bestand die Hoffnung, dass sie trotz ihrer Erkrankung noch eine Weile als Einzelkatze ein schönes Leben führen könnte.

Leider verschlechterte sich ihr Zustand vor einigen Tagen rapide. Ihre Leber war schwer geschädigt, sie entwickelte eine Gelbsucht, konnte nicht mehr fressen und wurde stetig schwächer. Es bestand keinerlei Aussicht auf Heilung oder eine Verbesserung ihres Zustands. Deshalb mussten wir uns schweren Herzens dazu entscheiden, sie friedlich gehen zu lassen. 😿

Während der letzten Monate durfte Shira ein Zuhause voller Liebe erfahren. Sie war verschmust, fürsorglich umsorgt und von Menschen umgeben, die sich um sie kümmerten. Wir haben alles versucht, was medizinisch möglich war – dennoch konnten wir ihr nicht helfen. Shira war noch nicht einmal sechs Monate alt, und ihr Verlust macht uns zutiefst traurig.

Ein Appell ist uns sehr wichtig:

Bitte schaffen Sie sich keine Tiere an, wenn Sie nicht in der Lage sind, die Kosten für ihre tierärztliche Versorgung zu tragen!

Ein solches Verhalten ist verantwortungslos und bringt die Tiere unnötig in Gefahr.

Wir sind nicht für eine private Tierhaltung verantwortlich und können nicht alles auffangen! Wir haben selber für unsere Tierschutztiere kaum noch stemmbare Unkosten, hochwertiges Futter, Medikamente, Impfungen und viele Kastrationen.

Wir finanzieren alles nur aus (Ihren) Spenden und retten so auch manches Leben aber eben nicht alle…

Schicksale wie das von Kia berühren uns tief.


Ende 2022 wurden wir gebeten, Hilfe für eine fast 30-jährige Blaustirnamazone zu leisten, die zuvor 28 Jahre lang allein ohne einen Partner leben musste. Aufgrund von Gesundheitsproblemen mussten ältere Herrschaften sie abgeben. Dies ist das traurige Schicksal, das viele Tiere teilen: Einsamkeit, oft in viel zu kleinen Käfigen und ohne artgerechte Gesellschaft.😔

Kia, eine kleine, richtige Persönlichkeit, durfte kurz darauf zu einer engagierten Tierschutzkollegin ziehen. Der Wintergarten wurde rasch in ein Vogelzimmer umgebaut, ausgestattet mit Kletter-, Spiel- und Knabbermöglichkeiten. Vieles war für Kia neu, selbst frisches Obst und anderes artgerechtes Futter waren ihr fremd. Steffi, setzte sich mit voller Hingabe für sie ein – obwohl Kia im Umgang nicht immer einfach war.

Zusätzlich zu ihrer herausfordernden Persönlichkeit litt Kia an Aspergillose und wurde positiv auf Papillomaviren getestet. Intensive Behandlungen mit Medikamenten, Inhalationen und Besuchen bei spezialisierten Tierärzten folgten, doch trotz aller Bemühungen wurde sie nie vollständig gesund. Um ihr Gesellschaft zu geben, zog Max ein, ein Papagei, der ebenfalls viele Jahre allein gelebt hatte. Was niemand erwartet hätte: Die beiden wurden tatsächlich ein Paar – ein kleines Wunder nach so vielen Jahren in Einzelhaltung. Damit wurde einmal mehr deutlich, wie wichtig es ist, solche Vögel nicht allein zu halten.💞

Trotzdem blieben die Herausforderungen bestehen.

Kias Atemprobleme verschlimmerten sich, und sie musste sich auch noch einer Operation wegen Legenot unterziehen.

Der Tierschutzverein sorgte dafür, dass eine Voliere angeschafft wurde, die ihr mehr frische Luft bot, da dies bei Aspergillose wichtig ist. Doch in den letzten Monaten verschlechterte sich ihr Zustand weiter. Ein Papageienexperte, der in Iserlohn hin und wieder eine Sprechstunde hat, untersuchte sie eingehend, doch die Ergebnisse waren niederschmetternd. Eine Endoskopie zeigte eine schwere Lungenentzündung mit Blut in der Lunge.

Kia hatte keine Chance auf Heilung, und so entschied man sich schweren Herzens, sie sanft einschlafen zu lassen.🖤

Wir hatten gehofft und gebangt, doch das Schicksal entschied anders. Es war eine zutiefst traurige Zeit für die liebevolle Pflegestelle und auch für uns. Kias Zeit mit ihrem Partner Max war leider viel zu kurz im Vergleich zur langen Einzelhaltung zuvor.

Die gesamte Zeit über hat uns Kia begleitet – mit lustigen wie auch traurigen Momenten in Form von Videos und Updates aus ihrer Pflegestelle. Wir haben die Tierarztkosten übernommen, die während ihres Aufenthalts nicht unerheblich waren, und auch die Voliere für sie bereitstellen lassen. Bei all dem bleibt der Trost, dass Kia während ihrer letzten Lebensphase ein fürsorgliches Zuhause, einen liebevollen Partner und Menschen hatte, die alles für sie taten.🍀❣🍀

Max trauerte spürbar um seine Gefährtin, so konnte es nicht bleiben. Nun lebt eine 22-jährige Papageiendame bei ihm, ebenfalls aus Einzelhaltung. Neben ihr befindet sich dort ein weiterer älterer Papagei aus schlechten Verhältnissen. Wir hoffen von Herzen, dass sie sich verstehen und noch eine schöne gemeinsame Zeit verbringen können.🙏

Kia ist über den Regenbogen gegangen – aus einem Zuhause voller Zuwendung und Liebe. Unser Dank gilt allen Beteiligten: Steffi und ihrer Familie sowie den großzügigen Spendern, die solche Pflegestellen überhaupt erst möglich machen.😇

Mit diesem Post möchten wir Ihnen zeigen, wie und wo Spenden eingesetzt werden und wie wichtig diese sind. Unsere Pflegetiere sind nicht nur etliche Hunde und Katzen auch ein 44 Jahre altes Muli gehört dazu und auch diese Tiere.

Shadow, ein Schicksal von so vielen…

Eines Tages erschien er – ein wilder Kater, der bereits irgendwann eingefangen und kastriert worden war. Diese Tiere bleiben oft unsichtbar, bis sie am Ende ihrer Kräfte sind. Vernachlässigt, ohne je medizinische Versorgung erhalten zu haben, schleppen sie Schmerzen oft über Jahre mit sich herum.

In der vergangenen Woche konnten wir Shadow (den Namen hatte er von uns und er bedeutet Schatten) sichern und vorübergehend in der Kittenstation e.V. unterbringen. Er war wild, völlig unnahbar und krank. Als er eingefangen wurde, nahmen ihm die Tierärzte Blut ab, und wie befürchtet waren die Werte sehr schlecht. Sein Fell war mit Filzplatten verklebt, die Augen tränten, und er sabberte – alles Anzeichen dafür, dass es ihm sehr schlecht ging.

Wir wollten ihm eine Chance geben, leider hat es nicht geklappt.

Heute bekam Shadow eine Narkose, und unsere Befürchtungen bestätigten sich: Sein Maul war entzündet, die Zähne völlig zerstört und noch viele weitere Probleme wurden sichtbar. Am Ende haben wir ihn liebevoll über die Regenbogenbrücke begleitet. 🌈

Dieses Leben auf der Straße ist kein schönes, freies Leben. Es ist ein Leben voller Elend, Hunger, Dreck und Schmerzen.

Danke an unsere liebe Kollegin, die ihn bis zu Schluss begleitet hat und an Verina, die wieder einmal sofort geholfen hat das Tier unterzubringen❣

Die Kosten der Untersuchungen, Blutbild und natürlich zum Schluss die Einschläferung, trägt auch in diesem Fall der Tierschutzverein Hagen und Umgebung e.V.

Heute mussten wir erneut Abschied von einem einstigen Streuner nehmen


Vor einigen Jahren tauchte er zusammen mit einer Katze auf und fand zunächst Unterschlupf an einem Haus, wo man sich um ihn kümmerte. Die Katze, Micky, wurde leider bereits ein Jahr später tot aufgefunden. Doch Krümel blieb und freundete sich mit Ulli an, der ihn täglich mit Futter versorgte. 😇

Es dauerte eine Zeit, aber schließlich fasste Krümel Vertrauen und zog mit in die Wohnung. Dort schien er es zu genießen, ein warmes, trockenes Plätzchen zu haben. Von da an hatte er endlich wieder ein Zuhause, liebevolle streichelnde Hände und regelmäßiges Futter – auch wenn er seinen freien Charakter behielt und weiterhin täglich draußen seine Runden drehte. 😺

Insgesamt haben wir ihm sechs Jahre lang Futter bereitgestellt und uns um die Tierarztrechnungen gekümmert, die in dieser Zeit angefallen sind. Ulli hat sich bis zuletzt fürsorglich um ihn gekümmert. 💞

Heute war jedoch der Tag, an dem wir ihn gehen lassen mussten. Sein Zustand hatte sich so verschlechtert – seine Lunge war voller Wasser, und er konnte kaum noch laufen. Wie alt Krümel war, das wissen wir nicht. Was wir jedoch sicher wissen: Er hatte ein Zuhause und hat durch uns die bestmögliche Versorgung und Liebe erfahren.❣🍀❣

Schwer verletzte Ratte zum Sterben ausgesetzt.

Was geht nur in solchen Menschen vor? 😡

In der Buntebachstraße wurde eine unglaublich liebe und zutrauliche Ratte gefunden und gemeldet. Das Tier war schwer verletzt – mit einer massiven Kopfverletzung und einem beschädigten Schwanz – und völlig verängstigt. Es musste von anderen wilden Ratten angegriffen worden sein. Allein das wäre schon schlimm genug, für dieses kleine Lebewesen gewesen!

Als wir die Ratte sicherten, wurde das ganze Ausmaß ihres Leidens sichtbar. Sie hatte einen riesigen Tumor an der Seite. Wie lange musste sie wohl schon damit herumgelaufen sein? Hätte man sie nicht rechtzeitig operieren können? Stattdessen wurde sie offensichtlich ihrem Schicksal überlassen – einfach ausgesetzt, um zu sterben. 😢

Beim Tierarzt mussten wir schließlich entscheiden, dass wir nichts mehr für sie tun konnten. Währenddessen versteckte sich das kleine Geschöpf in meiner Armbeuge und wollte kuscheln. Es war herzzerreißend.

Fotos: Tierschutzverein Hagen

„Liebe“ ehemalige Besitzer, was haben Sie sich nur dabei gedacht?

Am Ende ist sie in meinen Händen eingeschlafen – sanft und würdevoll. Sie war so zutraulich und verschmust, sie musste ihr ganzes Leben lang in engem Kontakt zu Menschen gestanden haben. Und dann wird sie in diesem Zustand einfach ausgesetzt? Was haben Sie diesem Tier angetan?

Uns reicht es wirklich langsam, emotional und auch kostentechnisch.

Erneut sind wir erschüttert, tief traurig und wütend

Am vergangenen Freitag erhielten wir einen Hilferuf von einer Tierarztpraxis, die unsere Unterstützung für ein Kitten benötigte. Das kleine Wesen wurde auf einem Garagenhof in Altenhagen aufgefunden – hilflos und nicht in der Lage, sich fortzubewegen. Offensichtlich hatte jemand das Tier dort abgelegt und mit einem Tuch abgedeckt.

Glücklicherweise reagierten die Finder schnell und brachten es umgehend in die Tierarztpraxis. Dort wurde schnell gehandelt und das Kitten untersucht.

Die Diagnose war niederschmetternd: Seine Hinterbeine waren gelähmt, und es konnte weder Urin noch Kot eigenständig absetzen. Trotz intensiver Untersuchungen gab es keine klare Ursache für die Lähmung. Daraufhin bat uns die freundliche Angestellte der Praxis um Unterstützung. Eine Kollegin machte sich sofort auf den Weg, holte das Kätzchen (es bekam den Namen Kitty dort) ab und brachte es zur Neandertal-Klinik nach Haan. 😇

In der Klinik wurde Kitty gründlich untersucht und zunächst mit Medikamenten behandelt. Nach etwa vier Stunden stand fest, dass sie dort bleiben musste.

Ein großer Dank geht an unsere engagierte Kollegin Nina, die spontan eingesprungen ist, um zu helfen.❣

Gestern meldete sich die behandelnde Ärztin und informierte uns, dass der Zustand des Kittens unverändert sei und die Medikamente keine Besserung bewirkt hätten. Lediglich Verletzungen der Weichteile konnten festgestellt werden. Wir hatten vereinbart, am Montag eine neurologische Untersuchung vorzunehmen und gegebenenfalls ein CT oder MRT durchführen zu lassen.

Leider verschlechterte sich der Zustand des Kätzchens heute weiter, sodass die Tierärztinnen und Tierärzte uns zur Einschläferung rieten. Diese Nachricht war ein Schock für uns alle im Katzenteam. Nach reiflicher Überlegung und mit unglaublich schwerem Herzen entschieden wir uns schließlich, das Kitten gehen zu lassen.

Es war eine der schmerzhaftesten Entscheidungen, die man bei einem so jungen Lebewesen treffen muss… 😢

Sowohl wir als auch die Klinikärzte haben diese Entscheidung nicht leichtfertig getroffen – doch es gab schlichtweg keine Hoffnung mehr auf ein besseres Leben für das Kleine. 💔

Es bleiben viele quälende Fragen zurück: Was hat das Kitten durchleben müssen? Wer hat ihm das möglicherweise angetan? Und wie konnte es jemand einfach wie ein kaputtes Spielzeug dort ablegen?

Trotz all dieser Traurigkeit möchten wir den Findern, der Tierarztpraxis am Ischeland und Anni ebenso wie den empathischen Ärztinnen und Ärzten der Neandertal-Klinik unseren tiefsten Dank aussprechen. Ihr Einsatz und Mitgefühl bedeuten uns viel in solch schweren Momenten.💞

Machs gut kleine Kitty🖤

Übrigens bleiben die Kosten von über 1000 Euro wieder einmal beim Tierschutzverein hängen und reißen weitere Löcher in die Kasse…

Wir hätten gerne das Geld ausgegeben, wenn wir hätten helfen können…

Sollte jemand Kenntnis davon haben, wo die Kleine gelebt hat und was passiert ist, wären wir dankbar entsprechende Informationen zu bekommen. Hinweise hierzu werden absolut vertraulich behandelt!

Bitte melden Sie sich telefonisch bei uns unter 02331/406661 oder per Mail: info@tierschutzverein-hagen.de

Tauben mit Luftgewehr beschossen.

Ein trauriger Vorfall.

Das verletzte Tier wurde uns gemeldet, und nach der Diagnose konnten wir es von einem vogelkundigen Tierarzt operieren lassen. Zum Glück geht es der Taube mittlerweile besser, doch sie muss noch längere Zeit in einer Box bleiben und intensiv gepflegt werden.

– Fotos: Tierschutzverein Hagen

Die Kosten für die Operation trägt aktuell der Tierschutzverein Hagen und Umgebung e.V., wobei bisher etwa 380 Euro angefallen sind.

Es haben sich zudem Zeugen gemeldet, die mehrfach beobachtet haben, wie eine Person auf Tauben geschossen hat. Daher haben wir Strafanzeige bei der Polizei erstattet. 🙏

Ein wichtiger Hinweis dazu: Das Töten von Tauben mit einem Luftgewehr – oder auf andere Weise – ist eine Straftat nach dem Tierschutzgesetz (§ 17). Wer Tiere auf diese Art quält oder tötet, muss mit Geld- oder Freiheitsstrafen rechnen. Tierquälerei ist keinesfalls ein Kavaliersdelikt, sondern ein ernstes Vergehen.

Niemand hat das Recht, Tiere einfach zu töten!

Wir sind es unheimlich leid, ständig Tiere von der Straße retten zu müssen. Ob ausgesetzte, kranke Kätzchen, trächtige Katzen, die einfach ausgesetzt werden, dauernd verletzte oder kranke Tauben – und nun sogar angeschossene Tauben. Abgesehen vom unendlichen Tierleid sind wir es, die immer für die Kosten aufkommen müssen. Das Geld wächst leider nicht auf Bäumen.

Jedes einzelne dieser Schicksale trifft uns immer wieder zutiefst.😢

Heute ist der Tag der Taube.

Eigentlich ein sehr trauriger Tag.

– Video: Tierschutzverein Hagen

Zu tausenden im Elend und Schmutz lebenden Tiere, die hungernd durch die Städte ziehen. Verachtet und gequält oder so wie hier, die Not und das Leid übersehen…

Gestern Morgen gegen 7 Uhr wurde die Taube einer Kollegin gemeldet und sie fuhr noch vor Arbeitsbeginn hin. Leider konnte sie das Tier nicht finden.

Da es ihr über den Tag keine Ruhe ließ, ist sie 9 Stunden später wieder hingefahren und suchte alles ab. Sie fand das arme Tier ganz in der Nähe, gut sichtbar, auf einem frisch gemähten Grünstreifen am Bürgersteig. Die Taube war in einem erbärmlichen Zustand. Geschwächt und dehydiert, nahm unsere Kollegin die Taube mit und versorgte sie.

Wie viele Menschen sind wohl an dem Tier vorbeigegangen, ohne das Leiden zu sehen?Wie viele haben es gesehen und gedacht – nur eine Taube?
Leidende Wesen, die Schmerz und Angst fühlen.

Unser geliebter Tyson ist über die Regenbogenbrücke gegangen

Leider musste unser Thyson, liebevoll Mr. T. genannt, am 26.2.25 eingeschläfert werden.

Fotos: privat

Seine Zeit war gekommen und es gab keinen anderen Weg mehr.

Wir hätten ihm so sehr eine längere Zeit bei den lieben Menschen und den beiden Frenchi Damen gewünscht.

Es wurde alles versucht um ihm noch ein schönes Leben zu bereiten. Regelmässige Artztbesuche, Medikamente und Physiotherapie. Wir waren immer in Kontakt mit der Pflegestelle bis zu seinem letzten Atemzug und noch darüber hinaus.

Wir danken der Pflegestelle von Herzen für die schöne Zeit die ihm dort noch geschenkt wurde.❣

Wir haben in diesen 4 Monten alle Kosten für ihn übernommen und jetzt auch die für seine letzte Reise.🌈