Nachdem sie ihr neues Zuhause grundlich betrachte und begutachtet haben, ging es zunächst auf das Bett der neuen Besitzer. Da war eine tolle kuschelige Decke die „zum abhängen“ eingeladen hat. Darüber wurde dann Halloween zunächst vergessen. Mal schauen was da so heute Abend noch geht
Danke an die liebe Pflegestelle, besonders an Fiona, die sie von der Geburt bis zum Auszug betreut haben.
Den Brüdern und ihren Dosenöffnern wünschen wir ein tolles gemeinsames Leben.
Neulich war der super niedliche, 5 Monate alte Kater Micky zu Besuch bei einem Mitglied unseres Vereins. Auf dem Rückweg vom Tierarzt machten er kurz Halt, damit die Kollegin die Kleinen auch einmal persönlich kennenlernen konnte.
Ursprünglich hatten wir vor, ein paar Fotos von Micky und Robin zu machen, aber wie es mit Katzen oft so ist – sie haben ganz eigene Pläne. Robin verschwand zum Staubwischen unter den Schrank, während Micky auf Entdeckungsreise ging. Fotosession? Leider Fehlanzeige.
Micky war jedoch nicht untätig: Zuerst lernte er den Hund der Kollegin kennen, und das war ein Erlebnis. Der kleine Kater präsentierte sich auf dem Sofa mit einem riesigen Buckel und einem aufgeplusterten Schwanz – ganz nach dem Motto: „Schau, ich bin gefährlich!“ Doch der stattliche Hund ließ sich davon nicht beeindrucken, was Micky offenbar langweilig fand. Besonders faszinierend fand der Kater jedoch die Wellensittiche der Kollegin. Die waren für ihn so spannend, dass er sie aus nächster Nähe betrachten wollte. Überraschenderweise blieben die gefiederten Mitbewohner völlig entspannt, und am Ende saßen sie sich einfach gegenseitig beobachtend gegenüber.
Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal mit den Fotos! Bis dahin nur diese lustigen Schnappschüsse.
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man vielleicht noch über diesen Spruch schmunzeln, aber allmählich vergeht uns das Lachen.
Wieder einmal haben wir es mit zwei jungen, unkastrierten Katzendamen zu tun, die doch zufällig einen unkastrierten Kater getroffen haben. Das Ergebnis mag zwar optisch nett anzusehen sein, aber ganz ehrlich – wo sollen all die Kitten noch hin? Diesmal sind es fünf Kätzchen (12 Wochen) und eine der Mütter. Die Kleinen werden nun untersucht und geimpft (übrigens bekommen alle eine Behandlung gegen Ohrmilben), und nächste Woche wird die Mama kastriert. Danach werden wir die wunderschönen Kätzchen und auch die Mama zur Vermittlung vorstellen.
Eine Wildtaube, die von einem Kollegen gesundgepflegt wurde, konnte wieder am Fundort herausgelassen werden. Die Finderin hat sie wieder abgeholt und in die Freiheit entlassen können.
Danke an alle Beteiligten, Finder, Fahrer und Pflegestelle ohne diese Netzwerke wäre das nicht möglich.
In den letzten Wochen haben auf verschiedenen Wegen etliche Kitten ihren Weg zu uns und unsere Pflegestellen gefunden.
Dazu noch der sechs Monate alte Kater Pepper, der bezaubernde sieben Monate alte Neo, der kleine Jack und die freundliche BKH-Dame Buffi.
Fotos: Tierschutzverein Hagen
In 14 Tagen erwarten wir weitere vier Kitten, und bereits diesen Freitag holen wir fünf kleine Fellnasen ab, um sie auf eine Pflegestelle zu bringen.
Unterdessen warten noch viele weitere zauberhafte Samtpfoten sehnsüchtig auf ihre neuen Dosenöffner… Wer soll das hier alles noch auffangen, finanziell wie arbeitstechnisch? Ehrenamtliche die helfen und Pflegestellen werden ständig gesucht, Spenden dringend benötig.
So sehr wir jedes einzelne von ihnen ins Herz geschlossen haben, so viele wie dieses Jahr waren es bisher noch nie – und ein Ende ist leider nicht in Sicht. Die Tierarzt- und Futterkosten sind enorm hoch, und der immense Arbeitsaufwand bringt uns, vor allem aber die Pflegestellen, immer wieder an unsere Grenzen – sowohl finanziell als auch organisatorisch.
Unterstützen Sie uns bitte mit Spenden, mit einer Pflegestelle oder einer Adoption unserer Kleinen.
Der Frust im Tierschutz wächst und positive Erlebnisse werden immer seltener. Der Tierschutz hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Wo vor einiger Zeit noch erfüllende Momente im Vordergrund standen, dominieren heute negative Erfahrungen zunehmend den Alltag.
Allein in der vergangenen Woche erreichten uns etwa 20 Anfragen zur Abgabe von Tieren. Die Gründe dahinter sind erschreckend und zeigen oft wenig Verantwortungsbewusstsein:
Ein Hund, der geschnappt hat, muss sofort weg.
Ein anderer soll abgegeben werden, weil keine Zeit mehr für ihn bleibt.
Anfragen über den Facebook-Messenger lauten: „Ich habe zwei Katzen abzugeben, wann kann ich die bringen?“ Ohne Begrüßung, Namen oder Telefonnummer. Derartig unpersönliche Nachrichten beantworten wir nicht.
Täglich werden uns Katzen zur Abgabe angeboten, oft nicht einmal ein Jahr alt. Die Begründungen sind vielfältig: Zeitmangel, Umzüge in Wohnungen, in denen Tierhaltung verboten ist.
Besonders verstörend ist es, wenn Menschen ins Tierheim kommen und einen großen, freundlichen Hund gegen einen Kleinen eintauschen wollen.
Immer wieder kommen Kitten bei uns an, mit der Erklärung, sie seien „auf einmal da“ man hätte ja nicht gewusst…
Dazu gesellen sich viele vermeintlich „gefundene“ Katzen, die jedoch oft gepflegt wirken – im guten Ernährungszustand, sauber, und in einem Fall sogar nach Parfüm riechend.
Dennoch sind viele der Tiere krank und verursachen für uns immense Kosten – sei es durch Bein- und Nabelbrüche oder Augen- und Nasenoperationen. Oftmals sind diese Tiere nicht kastriert, was die Herausforderungen zusätzlich verschärft.
Wir schätzen Menschen, die uns um Unterstützung bei der Vermittlung ihrer Tiere bitten, anstatt sie einfach im Internet zu verschenken oder zu verkaufen. Doch dies erfordert Zeit und Zusammenarbeit, was viele nicht aufbringen möchten. Häufig brechen solche Personen den Kontakt nach Beratung und Hilfsangeboten ab, nur um die Tiere kurze Zeit später auf bekannten Plattformen zur Abgabe einzustellen.
Unser Verein betreibt kein Tierheim mit festen Unterbringungsmöglichkeiten.
Bei jedem Anruf müssen wir mühsam überlegen, wie und ob wir die Tiere unterbringen können. Oft fordern wir Bilder und Beschreibungen an; etwa ein Drittel der Tierhalter nimmt unsere Hilfe an, sodass wir verfügbare Plätze suchen können. Vom Rest hören wir häufig nichts mehr – die Frage bleibt: Was geschieht mit diesen Tieren? Manchmal haben wir sehr nette Interessenten für die Vermittlung eines Tieres gefunden, nur um festzustellen, dass es bereits abgegeben wurde – ohne Rückmeldung an uns. Solche Situationen sind frustrierend, da wir zuvor viel Zeit investiert haben – in Gespräche mit Interessenten, das Versenden von Vorkontrollbögen oder das Inserieren der Tiere auf Plattformen. Zusätzlich beeinträchtigt dieses Vorgehen unsere Glaubwürdigkeit bei neuen Interessenten.
Die Nachfrage nach „Babykatzen“ nimmt ebenfalls absurde Formen an: Anfragen wie: „Ich möchte eine Babykatze, wann kann ich die abholen?“ oder „Ich brauche eine Katze in bestimmter Farbe als Geburtstagsgeschenk“ erreichen uns regelmäßig. Manche verlangen kostenlose Kitten oder wollen sie zu Spottpreisen erwerben – manchmal sogar aus Nachbarländern wie der Schweiz, mit absurden Angeboten wie „100 Euro für eine Babykatze inklusive Lieferung“.
Finanzielle Unterstützung wird ebenso häufig angefragt – mindestens zwei- bis dreimal wöchentlich sollen wir Impfungen, Zahnsanierungen oder Operationen übernehmen. Noch dazu kommen Notfälle: Katzen, die wegen offener Balkontüren oder Fenster aus dem dritten Stock gefallen sind, erfordern Kosten von 2500 Euro und mehr für Behandlungen.
Tierarztpraxen wenden sich an uns, wenn Besitzer die Behandlungskosten nicht tragen können und eine Einschläferung erwägen. Kürzlich erst bei einem Kitten mit einem Beinbruch.
Wir helfen ausschließlich bei lebensbedrohlichen Notfällen oder wenn kein Besitzer ermittelbar ist – wie nach einem Fenstersturz mit schweren Verletzungen.
In einem Fall traten wir mit 2500 Euro in Vorleistung und übernahmen das Tier nicht nur zur Erstversorgung, sondern brachten in eine Klinik zur Behandlung und Tage später zurück zu den Besitzern. Leider erhielten wir keinerlei Rückezahlung für die erbrachten Zahlungen.
Solche Erlebnisse sind und zeigen nicht auf, welche Belastung solche Summen für unsere Organisation darstellen, sondern auch wie man mit uns umgeht.
Sieben Tage die Woche im Einsatz für Notfälle mit Wildtieren, Tauben und Kitten. Fahrten ohne Ende und Tierarztrechnungen in schwindelerregender Höhe.
Es gibt Tage, an denen man sich fragt, ob das wirklich der Tierschutz ist, den wir uns ursprünglich gewünscht haben.
Hinzu kommt, dass man selbst noch bedroht wird, weil man angeblich nicht geholfen hat – beispielsweise bei frei lebenden Katzen. Zehn Fallen sind ständig im Einsatz, um gemeldete Tiere (oft ganze Bestände) einzufangen und kastrieren zu lassen. Doch ohne die Mithilfe derjenigen, die diese Katzen teilweise schon lange beobachten und füttern, bevor es plötzlich sechs, acht oder zehn Tiere werden, ist dies nicht zu bewältigen. Wir liefern die Fallen aus, erklären deren Nutzung und erwarten dann Unterstützung vor Ort. Wenn eine oder mehrere Katzen in den Fallen sind, holen wir sie ab, lassen sie kastrieren, lassen sie kennzeichnen und bringen sie zurück. Die Tierarztkosten übernimmt selbstverständlich der Tierschutzverein. Oft passiert es jedoch, dass die Leute verlangen, die Katzen nicht zurückzubringen, was aber nur in seltenen Fällen machbar ist. Unsere Unterstützung besteht ausschließlich darin, die Fallen bereitzustellen, zu erklären und die Tiere zur Kastration abzuholen. Es ist uns schlicht nicht möglich, vor den Fallen zu warten und mit den Menschen zusammen stunden- oder tagelang darauf zu hoffen, dass ein Tier gefangen wird. Diese Menschen kennen die Tiere schließlich oft seit langer Zeit und kümmern sich um sie und sind in der Verantwortung, nicht wir.
In dieser Woche mussten wir leider schwerwiegende Vorwürfe hinnehmen. Bereits im Juli hatten wir eine Falle gebracht – doch obwohl nichts unternommen wurde und kein einziges Tier eingefangen war, wurden wir dafür verantwortlich gemacht. Sprüche wie „Das soll Tierschutz sein?“, „Wir bringen euch in die Zeitung!” oder “Ihr seid doch zuständig!” hören und lesen wir nur allzu häufig.
Hierzu wollen wir etwas erklären: Alles, was wir tun, geschieht freiwillig und ohne jegliche Verpflichtung. Wir sind weder „zuständig“ noch haben wir offiziell festgelegte Pflichten. Unsere Unterstützung erfolgt ausschließlich im Rahmen dessen, was uns in unserer Freizeit neben Familie, Beruf, eigenen Tieren, zahlreichen Pflegetieren sowie ständig anfallenden Einsätzen und Tierarztbesuchen freiwillig und ehrenamtlich möglich ist.
Zurzeit betreuen wir beispielsweise über 25 Kitten – das muss auch finanziell und zeitmäßig für den Verein tragbar bleiben.
Trotz aller Herausforderungen gibt es auch Momente, die uns motivieren: die vielen netten Interessenten und die neuen Besitzer unserer Kitten. Oder wenn wir für alte Tiere wie zuletzt für Cooper einen Platz gefunden haben.
Ebenso Projekte wie unser Lockschuppen, der Einsatz für Stadttauben motivieren uns, weiterhin alles zu geben.
Der größte Dank gilt jedoch all den liebevollen Pflegestellen, die unsere Kitten großziehen; den Menschen, die alte und kranke Tiere aufnehmen – während der Verein die Kosten trägt; sowie den unermüdlichen Helfern, die ihre Freizeit opfern und sich täglich ohne Bezahlung oder Anerkennung für Tiere einsetzen.
Ohne diese engagierten Unterstützer wäre Tierschutz in dieser Form nicht möglich. Was wäre diese Stadt ohne den Tierschutz, den wir hier täglich leisten?
Hier ein kleiner Ausschnitt über unsere Tierschutztiere, die wir versorgt und vermittelt haben – in vorübergehende Pflegestellen oder an Pflegestellen, die einem alten Tier noch mal ein Zuhause schenken.
Kira TierschutzpflegetierTill TierschutzpflegetierEmmy TierschutzpflegetierDori TierschutzpflegetierPitti TierschutzpflegetierTina TierschutzpflegetierKitten mit BeinbruchFenstersturz Katze5 von 25 Kitten auf den PflegestelenNach der Nasen OP ein von uns übernommenes Tier…Kater Nabelbruch OPTeddy TierschutzpflegetierUnser Tierschutzprojekt LockschuppenLockschuppen innen
Wir informieren euch regelmäßig über die Spenden, die wir dem Tierheim zukommen lassen, sei es aus unserem Lagerbestand oder durch zusätzliche Bestellungen.
Fotos: Tierschutzverein Hagen
In dieser Woche wurden erneut zahlreiche Dosen hochwertiges Hundefutter, Katzen-Nassfutter und mehrere Pakete Katzen-Trockenfutter abgeholt. Unsere Lagerbestände an Spenden neigen sich jedoch langsam dem Ende zu. Daher hoffen wir schon jetzt auf die bald beginnenden Spendenaktionen im November in den Fressnapf XXL Hagen und Fressnapf Hagen-Hohenlimburg.
Da auch Spezialfutter benötigt wurde, haben wir etwa 110 Kilogramm davon bestellt, was uns rund 450 Euro gekostet hat.
Dies alles ist nur mit eurer Unterstützung möglich und dafür bedanken wir uns ganz herzlich im Namen der Tiere
Bitte unterstützen Sie uns weiter, die nächste Bestellung wurde schon in Auftrag gegeben, dieses Mal für hochwertiges Kittenfutter.
Auf unseren Pflegestellen warten noch mehr als 25 Kitten, die versorgt werden müssen.
Die Tradition, weiße Tauben bei Hochzeiten in den Himmel steigen zu lassen, gilt oft als romantischer Höhepunkt des besonderen Tages. Doch dieser scheinbar harmlose Brauch birgt oft erhebliches Tierleid und wirft ernsthafte ethische Fragen auf.
Weiße Tauben stehen symbolisch für Liebe, Frieden und Treue. Ihr gemeinsamer Flug soll das künftige Eheleben segnen und Glück bringen. Diese Symbolik ist in verschiedenen Kulturen tief verwurzelt, was diesen Brauch leider besonders populär macht.
Hinter der idyllischen Vorstellung steckt jedoch eine traurige Realität. Häufig werden eigens gezüchtete weiße Tauben eingesetzt, die im Gegensatz zu Artgenossen kaum Überlebensfähigkeiten besitzen. Nach ihrer Freilassung finden sie oft nicht zurück zu ihrem Heimatschlag, da es sich bei diesen Tieren nicht um trainierte Brieftauben handelt. Die Orientierungslosigkeit führt nicht selten dazu, dass sie verhungern, verdursten oder Beute von Raubtieren werden. Falls sie überleben, schließen sich die Tiere mitunter städtischen Taubenschwärmen an, was die ohnehin angespannte Stadttaubenpopulation weiter vergrößert – ebenso wie es bei vielen Brieftauben geschieht, die den Weg zurück nicht schaffen.
Der Einsatz von Tieren für Unterhaltungszwecke bei Feierlichkeiten stellt ein moralisches Dilemma dar. Ist es vertretbar, Lebewesen für einen kurzen Moment des Vergnügens einem hohen Risiko auszusetzen? Im Grunde handelt es sich hier um das Aussetzen von Haustieren mit der stillschweigenden Akzeptanz ihres möglichen Todes. Solche Handlungen stehen im Widerspruch zur Verantwortung, die wir gegenüber Tieren tragen sollten.
Feiern Sie Ihren schönsten Tag im Leben ohne diese Form von Tierleid.
Glücklicherweise gibt es zahlreiche Alternativen, die ebenso symbolträchtig und unvergesslich sind – ganz ohne Schaden für Tiere.
Für alle, die den Gedanken einer symbolischen „Taube“ nicht missen möchten, empfehlen wir eine liebevolle und tierfreundliche Alternative: die Stofftaube Frieda. Diese hübsche, weiße Stofftaube kann Teil der Trauungszeremonie sein, ohne fliegen zu müssen. Später dient sie als wunderschönes Andenken an den besonderen Tag – entweder für das Brautpaar selbst oder als originelles Gastgeschenk für die Hochzeitsgesellschaft.
So bleibt die Erinnerung an diesen wunderbaren Tag nachhaltig in den Herzen aller erhalten. Wer auf alternative Bräuche setzt, kann den Hochzeitstag gleichermaßen schön und unvergesslich gestalten – und dies auf eine verantwortungsvolle Weise.
***Frieda kann man für eine Spende ab 10 Euro bei uns bekommen. Einfach eine Mail schicken an: info@tierschutzverein-hagen.de
Hinweis: Der eingebundene Beitrag wurde vom Tierschutzverein Hagen und Umgebung e.V. auf Facebook veröffentlicht. Klicken Sie auf den Beitrag, um auf die Facebook-Seite zu gelangen.
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