Schützen Sie Ihre Katzen und Kater und sorgen Sie dafür, dass es keinen ungewollten Nachwuchs gibt. Unkastrierte Kater ziehen sich bei „Katerkämpfen“ immer wieder Verletzungen zu und leiden dann. Katzen werden oft von kranken Katern gedeckt und können sich dabei möglicherweise beim Deckakt mit schweren Krankheiten anstecken.
Nicht nur Ihre Katzen sind dann krank, sondern auch die Kitten. Bitte verhindern Sie das!
Was muss man denn tun? Zuerst eine Mail schreiben an aktion@tierschutzverein-hagen.de. An die Mail Fotos vom letzten aktuellen Bürgergeldbescheid und dem Personalausweis (Vorder- und Rückseite) als Anlage schicken. In der Mail den Namen der Katze oder des Katers und das Alter des Tieres nennen. Kurz bestätigen in der Mail, dass man mit der Verarbeitung seiner Daten einverstanden ist. Fertig. Dann kommt eine Mail von uns zurück, wo drin steht, wie es jetzt weiter geht.
WICHTIG: Der Eigenanteil an einer Kastration für Kater beträgt 70 Euro und der für eine weibliche Katze 90 Euro. Falls gewünscht kann das Tier auch gechipt werden für 25 Euro. Eine Kennzeichnung durch ein Tattoo ist enthalten. Der Eigenanteil muss im Voraus gezahlt werden.
Wir wollen eure Katzen davor schützen, dass sie ungewollt für Katzennachwuchs sorgen.
Hier auf unserer Seite gibt es auch den Link zur offiziellen Pressemitteilung der Stadt Hagen:
Wie jedes Jahr möchten wir Ihnen wieder hilfreiche Tipps und Informationen zum Thema Wildvogelnachwuchs an die Hand geben. Bevor Sie handeln, prüfen Sie bitte genau: Handelt es sich tatsächlich um einen Vogel, der Hilfe benötigt? Ist es ein Nestling oder ein Ästling?
Diese Unterscheidung ist entscheidend und sollte immer zuerst geklärt werden. Falls Sie unsicher sind, werfen Sie einen Blick auf die bereitgestellten Bilder und lesen Sie die dazugehörigen Beschreibungen.
Ästlinge sollten, sofern sie unverletzt sind, unbedingt in ihrer natürlichen Umgebung bei den Eltern gelassen werden. Das ist nicht nur das Beste für die Jungvögel selbst, sondern auch essenziell, da es viel zu wenige ehrenamtliche Vogelpäppler gibt. Diese freiwilligen Helfer sind bereits jetzt überlastet und kümmern sich prioritär um Nestlinge, die stets Vorfahrt haben.
Bitte geben Sie Vögeln unter keinen Umständen Wasser direkt in den Schnabel und versuchen Sie auch nicht, sie selbst zu füttern. Überlassen Sie diese Aufgabe den Experten, da sonst schwerwiegende Probleme entstehen können.
In Notfällen wenden Sie sich bitte an Tierschutzorganisationen vor Ort oder suchen Sie Rat in speziellen Wildvogel-Gruppen beispielsweise auf Facebook.
Beachten Sie dabei, dass die Tierschützer zu dieser Jahreszeit im Dauereinsatz sind und nicht immer sofort reagieren können. Schreiben Sie daher keine Direktnachrichten über soziale Medien wie Facebook oder Instagram. Hier wird nur sporadisch gelesen und es vergeht vielleicht zu viel wichtige Zeit!
Greifen Sie stattdessen zum Telefon, hören Sie eventuelle Bandansagen aufmerksam an, folgen Sie den gegebenen Anweisungen und hinterlassen Sie eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter. So kann gewährleistet werden, dass die Tiere schnellstmöglich die notwendige Hilfe erhalten.
Danke. Ihr Tierschutzverein Hagen und Umgebung e.V.
Wir erhalten manchmal stündlich Anrufe mit Meldungen über hilflose Tiere.
Manche, wie Ästlinge, konnten an ihren Fundorten bleiben, da sie von ihren Elterntieren versorgt wurden. Andere konnten wir übernehmen und zu Pflegestellen bringen.
Leider haben es auch gestern wieder einige Tiere nicht geschafft. Einige waren bereits zu lange unversorgt und bei ihrer Ankunft bei uns so geschwächt, dass sie keine Chance mehr hatten. Andere hatten mehr Glück: Sie wurden sofort von einer Kollegin betreut und nahmen bereitwillig Nahrung auf, wie das ganze Nest mit den kleinen Amseln. Danach ging es weiter zu erfahrenen Pflegestellen für die weitere Betreuung.
Bitte achten Sie genau darauf, ob die Tiere wirklich Hilfe brauchen, bevor Sie kleine Vögel mitnehmen!
Wenn es sich um einen Ästling handelt, der herumspringt und ruft, lassen Sie ihn am besten dort sitzen und beobachten Sie das Tier noch etwas. In der Regel besteht hier kein Handlungsbedarf. Handelt es sich jedoch um einen Nestling, der möglicherweise noch unbefiedert oder nur teilweise befiedert ist, suchen Sie schnell Hilfe! Hier zählt oft jede Minute, in der diese Tiere unversorgt sind.
Danke an alle Melder, Helfer, Fahrer und besonders an unsere Pflegestellen.
Zum Muttertag wurden zahlreiche herzerwärmende und lustige Bilder von jungen Tieren geteilt. Oft waren es süße, kleine Kätzchen, die in Pflegestellen das Licht der Welt erblickt haben oder mutterlose Kitten, die mit viel Liebe und Fürsorge versorgt werden.
Doch dabei sollten wir die vielen anderen Tierkinder nicht vergessen, die es leider nicht so gut haben.
Stadttaubenküken zum Beispiel sitzen oft im Schmutz, erhalten nicht genügend Nahrung und werden von ihren Müttern nur mit dem gefüttert, was diese unter widrigen Umständen finden können. Statt artgerechter Nahrung steht ihnen meist nur Abfall zur Verfügung. Diese schlechte Versorgung führt oft dazu, dass die Küken schon in ihren Nestern sterben. Hinzu kommen die gefährlichen Brutplätze, an denen sie aufwachsen.
Die beiden hübschen Küken, von denen hier die Rede ist, wurden aus einem schmalen Spalt unter einer Brücke gerettet. Hätten sie dort ihre ersten Flugversuche unternommen, wäre ihnen höchstwahrscheinlich der Tod durch vorbeifahrende Autos gedroht. Unsere Ehrenamtlichen kontrollieren regelmäßig solche Nistplätze und versuchen, die Eier gegen Attrappen auszutauschen.
Leider sind jedoch manche Nester unerreichbar, weshalb es trotz aller Bemühungen immer wieder Nachwuchs gibt.
Seit Jahren setzen wir uns dafür ein, Lösungen zu finden: beispielsweise durch das Entfernen und das dauerhafte Verschließen solcher Brutstellen, idealerweise verbunden mit dem Angebot alternativer Nistmöglichkeiten in der Nähe. Doch bislang blieb dieser Einsatz ohne Erfolg.
Die daraus resultierende Zusatzarbeit, neben unserem Engagement am Lockschuppen, einem weiteren großen Dachboden und den Eieraustauschaktionen rund um den Bahnhof, ist kaum zu ermessen. Nur diejenigen, die direkt beteiligt sind, können sich vorstellen, wie viel Mühe und Zeit dies erfordert.
Alles in allem bleibt es eine scheinbar endlose Sisyphusarbeit für unsere Ehrenamtlichen, die diese Aufgabe oftmals zusätzlich zu einem Vollzeitjob und vielen weiteren Verpflichtungen bewältigen müssen.
Eine kurze, schöne und lustige Auszeit für das Team und unsere Pflegestellen.
Tierschutz ist oft eine Herausforderung und mit vielen traurigen Momenten verbunden. Man wird täglich mit schweren Schicksalen konfrontiert, doch gleichzeitig gibt es auch die großartigen Erfolge, die Mut machen. Es sind vor allem die positiven Erlebnisse, die uns antreiben. Jedes gerettete Leben zählt für uns und unsere wunderbaren Pflegestellen.
Es braucht wohl kaum erwähnt zu werden, wie arbeitsintensiv all das ist und wie wenig Freizeit wir als aktive Tierschützer haben. Umso mehr haben wir uns über den gestrigen Abend gefreut. Mehr als 20 Ehrenamtliche aus unserem Verein sowie unsere engagierten Pflegestellen haben einen fröhlichen und entspannten Abend in der Stadthalle Hagen bei Bülent Ceylans Show „Yallah Hopp“ verbracht.
Es tat gut, einfach mal außerhalb der Tierschutzarbeit abzuschalten und gemeinsam herzhaft zu lachen. Das war wirklich ein toller Abend!
– Fotos: Tierschutzverein Hagen
Hier eine kurze Erklärung von Bülent Ceylan zur Bedeutung von „Yallah hopp“: YALLAH HOPP – zwei kleine Worte, eine große Message, wie auch BÜLENT CEYLAN erklärt: „Wir haben eine Pandemie überstanden und gehen durch kriegsgebeutelte Zeiten.“ Dennoch sollten wir uns an das Motto YALLAH HOPP erinnern. Denn dieser Ausruf steht gewissermaßen für ein lautes „Auf geht’s!“ oder „Los geht’s!“
Vielen von ihnen konnten wir helfen, doch leider musste der Mauersegler eingeschläfert werden, da sein Flügel gebrochen war, und ein Vogelküken ist ebenfalls verstorben. Für die verbleibenden Küken kämpfen die Pflegestellen weiterhin um ihr Überleben.
– Fotos: Tierschutzverein Hagen
Wir möchten uns herzlich bei allen bedanken,die uns kontaktiert haben, unsere Tipps umgesetzt und spontane Fahrten übernommen haben. Bei den kleinen Schützlingen zählt oft jede Sekunde!
Ein besonderer Dank gilt unseren wunderbaren Pflegestellen, die diese Hilfe erst möglich machen und unermüdlich für die Tiere im Einsatz sind. Eure Arbeit ist von unschätzbarem Wert!
Vor Kurzem wurden wir gefragt: Warum helft ihr eigentlich nicht im Tierheim?
Warum sieht man niemanden von euch z.B. mit den Hunden des Tierheims spazieren gehen?
Solche Fragen können nur von Menschen kommen, die die Hintergründe unserer Arbeit nicht kennen oder nicht verstehen.
Unser Engagement gilt den Wildtieren in dieser Stadt – von Entenküken über Füchse und Marder bis hin zu Uhus und vielen anderen Arten. Wir sind ständig im Einsatz, besonders jetzt, wo viele Tiere Nachwuchs haben. Dabei legen unsere ehrenamtlichen Helfer jährlich mehr als 20.000 Kilometer zurück. Dieses Aufgabenfeld entlastet das Tierheim erheblich.
Ein weiterer großer Teil unserer Arbeit betrifft verwilderte Katzen. Wir fangen sie ein, lassen sie kastrieren und kümmern uns um Katzenbabys sowie trächtige Katzen. Diese werden mit viel Hingabe großgezogen und später vermittelt – jedes Jahr sind es über 60 Kätzchen. All das geschieht ehrenamtlich in privaten Pflegestellen, obwohl dies eigentlich Aufgabe des Tierheims wäre.
Wir machen das sehr gerne und entlasten damit das Tierheim, platzmäßig, arbeitsmäßig und kostenmäßig.
Auch um die Stadttauben kümmern wir uns intensiv. Kranke und verletzte Tiere werden eingesammelt, gepflegt oder tierärztlich behandelt. Junge Tauben, die aus ihren Nestern gefallen sind oder wegen Bauarbeiten weichen mussten, finden bei uns Zuflucht. Diese Tiere werden per Hand gefüttert und gepäppelt.
Wir tauschen Eier aus – sei es an schwer zugänglichen Stellen wie Dachböden oder Kirchtürmen – um unnötiges Leid zu vermeiden. Selbst unser eigenes Taubenhaus(den Lockscchuppen) betreuen wir mit großem Aufwand: dort leben etwa 200 Tauben.
Nach Feierabend und an den Wochenenden säubern wir das Gebäude, tauschen Eier aus und widmen uns dieser Aufgabe, neben unserem Beruf, den Familien und eigenen Tieren!
An Feiertagen und Wochenenden übernehmen wir die Fütterungen am Taubenturm neben dem ehemaligen Arbeitsamt – die Kosten dafür trägt komplett unser Tierschutzverein. Unter der Woche wird diese Aufgabe vom Tierheim übernommen. Insgesamt entlasten wir somit sowohl das Tierheim als auch die Stadt, die eigentlich für diese Arbeit zuständig wären.
Zusätzlich organisieren wir Veranstaltungen, um unsere Arbeit vorzustellen und Spenden zu sammeln. Diese werden entweder von uns abgeholt oder erreichen unser 300 Quadratmeter großes Lager – ein Lager, das hauptsächlich für das städtische Tierheim genutzt wird. Große Mengen an Futterspenden kommen hier an, aber auch Anlieferungen von 6-8 Tonnen Taubenfutter.
Diese Spenden werden sortiert und dem Tierheim zur Verfügung gestellt. Unser Lager ist eine wichtige Unterstützung für das Tierheim Hagen, das nur einen kleinen Stauraum besitzt.
Die Spenden und das Taubenfutter werden regelmäßig bei uns am Lager von den Tierheimmitarbeitern abgeholt.
Bereits seit vielen Jahren übernehmen wir diese Aufgabe: Spenden abzuholen, zu ordnen und einzulagern. Diese logistische Herausforderung benötigt ebenso wie alles andere viel Zeit.
All diese Tätigkeiten leisten wir in unserer knappen Freizeit – nach der Arbeit, neben unseren Familien und persönlichen Verpflichtungen sowie der Pflege unserer eigenen Tiere –, um das Tierheim in Hagen zu entlasten.
Seid euch sicher: Wir würden liebend gern mit den Tierheimhunden spazieren gehen. Es wäre eine angenehme Abwechslung zu unserer oft körperlich anstrengenden Arbeit: im Dreck wühlen, über Dachböden kriechen, tierärztliche Besuche organisieren oder große Lager bewirtschaften. Leider lässt unser voller Einsatz für die Wildtiere und diese zusätzlichen Aufgaben für das Tierheim keine Zeit für solche schönen Aktivitäten.
Einen wichtigen Teil haben wir noch vergessen!
Wir betreuen etwa 20 Pflegetiere, vorwiegend ältere und kranke Tiere, die wir größtenteils aus dem Tierheim übernommen haben. Diese Tiere verbringen ihren Lebensabend in liebevollen Pflegestellen, während unser Verein sämtliche anfallenden Kosten für ihren Unterhalt übernimmt. Auf diese Weise unterstützen wir das Tierheim umfassend und entlasten es in vielerlei Hinsicht.
Darum empfinden wir solche Fragen als unangebracht. Sie zeugen entweder von Unwissenheit oder fehlender Wertschätzung unserer Arbeit.
Es ist besonders bedauerlich, dass unser Engagement weder anerkannt noch erwähnt wird und offenbar der Eindruck entsteht, wir würden nichts für das Tierheim tun, welches seit vielen Jahren unser Partner ist.
Jetzt darf gerne jeder Leser sich Gedanken machen, ob wir dem Tierheim helfen oder nicht und was wäre, wenn diese wichtigen Aufgaben nicht (mehr) von uns übernommen würden. Dann hätten wir natürlich auch Zeit im Tierheim anwesend zu sein und mit Hunden spazieren zu gehen
Wir wünschen allen Lesern einen schönen Tag.
**nur einige Beispielbilder unserer täglichen Arbeit.
Viele Menschen hat Hannis Geschichte zutiefst berührt. Schwerkrank wurde sie ausgesetzt, mit einer Gebärmuttervereiterung und stark vernachlässigten Zähnen. Zunächst ging man davon aus, dass sie hochträchtig sei. Doch dann kam der Schock, der selbst erfahrene Tierärzte überraschte.
Hanni hat vermutlich lange Zeit immense Schmerzen ertragen müssen, ohne jemals tierärztlich behandelt worden zu sein. Glücklicherweise wurde sie operiert, und auch ihre Zähne wurden saniert. Alles ist gut verheilt, doch eines fehlt ihr noch: ein liebevolles Zuhause.
Hanni ist eine äußerst verschmuste und freundliche Katzendame, etwa acht Jahre alt. Für sie suchen wir ein fürsorgliches Zuhause, in dem man genügend Zeit und Liebe für sie hat. Kleine Kinder sollten nicht im Haushalt leben, da Hanni diese offensichtlich nicht gewohnt ist.
Derzeit genießt sie ihr Leben als Einzelkatze auf einer Pflegestelle bei zwei liebevollen Menschen. Genau so ein Zuhause wünschen wir uns auch dauerhaft für sie.
Wenn Sie dieser zauberhaften und lieben Katzendame ein Zuhause schenken möchten, melden Sie sich doch bitte per Mail bei uns unter: info@tierschutzverein-hagen.de
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