Ina und Juna ( der nun Flummi heisst, weil er NUR durch die Wohnung „teichelt“ ) entwickeln sich prächtig. Flummi ist nun fast schon größer wie seine Mama
Ina ist noch sehr zurückhaltend, sass tagelang nur unterm Sofa in ihrer „sicheren“ Ecke, liess sich auch wenn es Futter gab, nicht blicken. Mittlerweile kommt sie morgens und abends zur Fütterung der Raubtiere raus, auch wenn wir sie rufen. Dann lässt sie sich auch anfassen und sehr gerne kraulen, besonders an den Örtchen liebt sie es. Man muss noch seeehr vorsichtig sein, aber sie bekommt alle Zeit der Welt. Wer weiss was das arme Mädchen hinter sich hat!
Wenn wir ( mit Flummi, der ist wie ein kleiner Hund und muss ÜBERALL dabei sein ) auf der Couch sitzen, kommt Ina nun auch immer dazu, sitzt oft auf einem Stuhl unterm Tisch, ich denke da hat sie noch etwas „Schutz“. Aber sie will dabei sein und legt sich auch mal frei auf eine Kuscheldecke. Wir sind da auf einem sehr guten Weg. Auch wenn man auf sie zugeht, was sich nicht vermeiden lässt, anfangs rannte sie direkt weg, jetzt bleibt sie liegen/ sitzen, guckt zwar noch skeptisch, aber sie hat keine Angst mehr.
Ja und Flummi – unser Sonnenschein. Vor ihm ist nichts sicher, keine Höhe zu hoch, irgendwie kommt man überall hoch.
Betten und Decken sind supertoll, da kann man herrlich drauf rumhüpfen, drunterkriechen, mit Händen/ Fingern und Zehen kämpfen….
Schubladengriffe werden als Leiter benutzt, es ist ja toll wenn der Wasserhahn geht und man Tropfen jagen kann.
Und wenn man dann erschöpft ist vom vielen Spielen, dann wird entweder mit Mama gekuschelt, oder man guckt ob man nicht irgendwie zu den Menschen unter eine Decke gelangen kann.
Viele Grüße
Ina und Juna und ihre Dosenöffner