Notfall: Malinois Hündin Alba sucht ein neues Zuhause

Alba – ein Mali der einfach begeistert.

Malinois-Hündin
Fotos: Tierschutzverein Hagen

Alba wurde von Ihrer aktuellen Pflegestelle im Urlaub aufgelesen, da sie ausgesetzt wurde. Die freundliche Hündin mittleren Alters muss schon viele Welpen bekommen haben – und wurde danach herzlos entsorgt.

Alba begeistert einfach auf ganzer Linie: Sie ist lieb mit allen Menschen; ob Kinder, Senioren, einfach mit allen Menschen.

Sie zeigt sich sozial und verträglich mit anderen Hunden. Sie ist völlig unkompliziert beim Tierarzt, musste selbst beim Chippen nicht mal fixiert werden. Futterneid ist kein Thema, auch Futtermittel Unverträglichkeiten konnten bisher nicht festgestellt werden. Alba fährt problemlos Auto und reagiert nicht auf Bewegungsreize wie Jogger, Fahrradfahrer, Autos, Ballspiele, spielende Kinder oder Kinder auf kleinen Fahrzeugen usw.

Sie kann stundenweise alleine bleiben und liebt es gekuschelt zu werden und auf dem Sofa zu liegen.

Sie lernt gerade bessser an der Leine zu gehen sowie erste Kommandos und zeigt sich auch dabei unkompliziert. Sie ist bereits sehr gut abrufbar.🙂

Ganz perfekt geht nicht, daher kommt hier das kleine Aber: Katzen lösen den Jagdinstinkt bei ihr aus, vermutlich genauso z.B. Eichhörnchen.

Und, trotz aller positiven Eigenschaften, handelt es sich um einen Malinois und dieser gehört nicht in Anfänger-Hände, denn es ist leicht einen solchen Hund auf die „schiefe Bahn“ zu bringen.

Sie ist sehr sensibel und oft noch unsicher und besorgt und ihr Mensch sollte ihr daher Sicherheit geben können.

Alba wird in Ihrer Pflegestelle, die „leider“ Katzen hält und sie daher nicht behalten kann, sehr geliebt und wird daher nur in allerbeste Hände abgegeben, die dieser Queen den Platz auf dem Sofa einräumen und sie so liebevoll behandeln, wie sie es verdient hat.😇❣

Wunderbare Spende der Firma Lhoist

**Foto Tierschutzverein Hagen und Umgebung e.V. (Stephan Hollek, Birgit Ganskow, Markus Schiel)

Die Mitarbeitenden des Werks in Hagen haben unsere Organisation im Rahmen der diesjährigen Move & Care Challenge tatkräftig unterstützt.

Durch ihr sportliches Engagement sammelten sie Punkte, die von der Firma Lhoist in eine großzügige Spende für den guten Zweck umgewandelt wurden.

Heute durften wir einen Scheck in Höhe von 2.700 Euro aus den Händen von Herrn Schiel (Betriebsleiter Werk-Hagen) in Begleitung von Herrn Hollek, entgegennehmen. Vielen Dank.

Wir sind überwältigt und tief berührt von dieser beeindruckenden Spendensumme, die wir nun für unsere bedeutende Tierschutzarbeit einsetzen können.

Ein herzliches Dankeschön an die Mitarbeitenden der Firma Lhoist, die sich mit so viel Einsatz und Leidenschaft für den Tierschutz engagiert haben!💞

Fiete und Matz sind in ihr neues Zuhause gezogen

Fiete und Mats hatten heute einen besonders aufregenden Tag. Ihre Reise führte sie in ihr neues Zuhause, wo sie nun endlich ankommen durften.

Fiete und Matz genießen ihr neues Zuhause – Foto: Tierschutzverein Hagen

Nachdem sie eine längere Zeit auf einer liebevollen Pflegestelle verbracht hatten, gab es natürlich viel Neues zu entdecken und zu erkunden. 😻😽

Nach diesem Abenteuer ließen sich die beiden Brüder auf dem Sofa nieder und gönnten sich erst einmal ein ausgiebiges Nickerchen. Es ist immer wieder beeindruckend zu beobachten, wie schnell die Kleinen sich eingewöhnen, alles neugierig inspizieren, ihre Mahlzeit genießen und dann tiefenentspannt an ihrem neuen Lieblingsplatz einschlafen.

Neue Unterkunft für Tauben im Tierheim Hagen errichtet

Vor einiger Zeit hatte der Tierschutzverein Hagen auf dem Gelände des Tierheims eine Voliere mit den Maßen 6 x 3 Meter errichtet. Diese konnte nun zu einer Unterkunft für Tauben umgestaltet werden.

Um die Sicherheit der Tiere zu gewährleisten, befindet sich schon ein Untergrabungsschutz am Zaun. Zusätzlich wurden innerhalb der Voliere Betonplatten verlegt. Dies dient nicht nur der leichteren Reinigung, sondern auch zusätzlich der Sicherheit der Tiere.

Für die Verlegung war Handarbeit erforderlich: Der Boden wurde manuell ausgehoben, und es waren etwa 2500 Kilogramm Splitt nötig, um die Betonplatten fachgerecht zu platzieren. Hierfür sind nicht unerhebliche Kosten entstanden. Der Tierschutzverein Hagen und Umgebung e.V. kümmerte sich anschließend um die notwendige Ausstattung und beschaffte alles, was für den Anfang benötigt wurde. Die Mitarbeiter haben sich dann bemüht, alles anzubringen und auszustatten.

Somit trägt der Verein weiterhin aktiv und wieder einmal dazu bei, das Tierheim zu unterstützen und den Tieren eine bessere Lebensqualität zu bieten.

Hier geht es zum Bericht vom Tierheim Hagen auf Facebook!

Was wäre diese Stadt ohne den Tierschutz, den wir hier täglich leisten?


Achtung langer Text…

Der Frust im Tierschutz wächst und positive Erlebnisse werden immer seltener. Der Tierschutz hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Wo vor einiger Zeit noch erfüllende Momente im Vordergrund standen, dominieren heute negative Erfahrungen zunehmend den Alltag.

Allein in der vergangenen Woche erreichten uns etwa 20 Anfragen zur Abgabe von Tieren. Die Gründe dahinter sind erschreckend und zeigen oft wenig Verantwortungsbewusstsein:

  • Ein Hund, der geschnappt hat, muss sofort weg.
  • Ein anderer soll abgegeben werden, weil keine Zeit mehr für ihn bleibt.
  • Anfragen über den Facebook-Messenger lauten: „Ich habe zwei Katzen abzugeben, wann kann ich die bringen?“ Ohne Begrüßung, Namen oder Telefonnummer. Derartig unpersönliche Nachrichten beantworten wir nicht.
  • Täglich werden uns Katzen zur Abgabe angeboten, oft nicht einmal ein Jahr alt. Die Begründungen sind vielfältig: Zeitmangel, Umzüge in Wohnungen, in denen Tierhaltung verboten ist.
  • Besonders verstörend ist es, wenn Menschen ins Tierheim kommen und einen großen, freundlichen Hund gegen einen Kleinen eintauschen wollen.
  • Immer wieder kommen Kitten bei uns an, mit der Erklärung, sie seien „auf einmal da“ man hätte ja nicht gewusst…
  • Dazu gesellen sich viele vermeintlich „gefundene“ Katzen, die jedoch oft gepflegt wirken – im guten Ernährungszustand, sauber, und in einem Fall sogar nach Parfüm riechend.

Dennoch sind viele der Tiere krank und verursachen für uns immense Kosten – sei es durch Bein- und Nabelbrüche oder Augen- und Nasenoperationen. Oftmals sind diese Tiere nicht kastriert, was die Herausforderungen zusätzlich verschärft.

Wir schätzen Menschen, die uns um Unterstützung bei der Vermittlung ihrer Tiere bitten, anstatt sie einfach im Internet zu verschenken oder zu verkaufen. Doch dies erfordert Zeit und Zusammenarbeit, was viele nicht aufbringen möchten. Häufig brechen solche Personen den Kontakt nach Beratung und Hilfsangeboten ab, nur um die Tiere kurze Zeit später auf bekannten Plattformen zur Abgabe einzustellen.

Unser Verein betreibt kein Tierheim mit festen Unterbringungsmöglichkeiten.

Bei jedem Anruf müssen wir mühsam überlegen, wie und ob wir die Tiere unterbringen können. Oft fordern wir Bilder und Beschreibungen an; etwa ein Drittel der Tierhalter nimmt unsere Hilfe an, sodass wir verfügbare Plätze suchen können. Vom Rest hören wir häufig nichts mehr – die Frage bleibt: Was geschieht mit diesen Tieren? Manchmal haben wir sehr nette Interessenten für die Vermittlung eines Tieres gefunden, nur um festzustellen, dass es bereits abgegeben wurde – ohne Rückmeldung an uns. Solche Situationen sind frustrierend, da wir zuvor viel Zeit investiert haben – in Gespräche mit Interessenten, das Versenden von Vorkontrollbögen oder das Inserieren der Tiere auf Plattformen. Zusätzlich beeinträchtigt dieses Vorgehen unsere Glaubwürdigkeit bei neuen Interessenten.

Die Nachfrage nach „Babykatzen“ nimmt ebenfalls absurde Formen an: Anfragen wie: „Ich möchte eine Babykatze, wann kann ich die abholen?“ oder „Ich brauche eine Katze in bestimmter Farbe als Geburtstagsgeschenk“ erreichen uns regelmäßig. Manche verlangen kostenlose Kitten oder wollen sie zu Spottpreisen erwerben – manchmal sogar aus Nachbarländern wie der Schweiz, mit absurden Angeboten wie „100 Euro für eine Babykatze inklusive Lieferung“. 😾

Finanzielle Unterstützung wird ebenso häufig angefragt – mindestens zwei- bis dreimal wöchentlich sollen wir Impfungen, Zahnsanierungen oder Operationen übernehmen. Noch dazu kommen Notfälle: Katzen, die wegen offener Balkontüren oder Fenster aus dem dritten Stock gefallen sind, erfordern Kosten von 2500 Euro und mehr für Behandlungen.

Tierarztpraxen wenden sich an uns, wenn Besitzer die Behandlungskosten nicht tragen können und eine Einschläferung erwägen. Kürzlich erst bei einem Kitten mit einem Beinbruch.

Wir helfen ausschließlich bei lebensbedrohlichen Notfällen oder wenn kein Besitzer ermittelbar ist – wie nach einem Fenstersturz mit schweren Verletzungen.

In einem Fall traten wir mit 2500 Euro in Vorleistung und übernahmen das Tier nicht nur zur Erstversorgung, sondern brachten in eine Klinik zur Behandlung und Tage später zurück zu den Besitzern. Leider erhielten wir keinerlei Rückezahlung für die erbrachten Zahlungen.😡

Solche Erlebnisse sind und zeigen nicht auf, welche Belastung solche Summen für unsere Organisation darstellen, sondern auch wie man mit uns umgeht.

Sieben Tage die Woche im Einsatz für Notfälle mit Wildtieren, Tauben und Kitten. Fahrten ohne Ende und Tierarztrechnungen in schwindelerregender Höhe.

Es gibt Tage, an denen man sich fragt, ob das wirklich der Tierschutz ist, den wir uns ursprünglich gewünscht haben.

Hinzu kommt, dass man selbst noch bedroht wird, weil man angeblich nicht geholfen hat – beispielsweise bei frei lebenden Katzen. Zehn Fallen sind ständig im Einsatz, um gemeldete Tiere (oft ganze Bestände) einzufangen und kastrieren zu lassen. Doch ohne die Mithilfe derjenigen, die diese Katzen teilweise schon lange beobachten und füttern, bevor es plötzlich sechs, acht oder zehn Tiere werden, ist dies nicht zu bewältigen. Wir liefern die Fallen aus, erklären deren Nutzung und erwarten dann Unterstützung vor Ort. Wenn eine oder mehrere Katzen in den Fallen sind, holen wir sie ab, lassen sie kastrieren, lassen sie kennzeichnen und bringen sie zurück. Die Tierarztkosten übernimmt selbstverständlich der Tierschutzverein. Oft passiert es jedoch, dass die Leute verlangen, die Katzen nicht zurückzubringen, was aber nur in seltenen Fällen machbar ist. Unsere Unterstützung besteht ausschließlich darin, die Fallen bereitzustellen, zu erklären und die Tiere zur Kastration abzuholen. Es ist uns schlicht nicht möglich, vor den Fallen zu warten und mit den Menschen zusammen stunden- oder tagelang darauf zu hoffen, dass ein Tier gefangen wird. Diese Menschen kennen die Tiere schließlich oft seit langer Zeit und kümmern sich um sie und sind in der Verantwortung, nicht wir.

In dieser Woche mussten wir leider schwerwiegende Vorwürfe hinnehmen. Bereits im Juli hatten wir eine Falle gebracht – doch obwohl nichts unternommen wurde und kein einziges Tier eingefangen war, wurden wir dafür verantwortlich gemacht. Sprüche wie „Das soll Tierschutz sein?“, „Wir bringen euch in die Zeitung!” oder “Ihr seid doch zuständig!” hören und lesen wir nur allzu häufig.

Hierzu wollen wir etwas erklären: Alles, was wir tun, geschieht freiwillig und ohne jegliche Verpflichtung. Wir sind weder „zuständig“ noch haben wir offiziell festgelegte Pflichten. Unsere Unterstützung erfolgt ausschließlich im Rahmen dessen, was uns in unserer Freizeit neben Familie, Beruf, eigenen Tieren, zahlreichen Pflegetieren sowie ständig anfallenden Einsätzen und Tierarztbesuchen freiwillig und ehrenamtlich möglich ist.

Zurzeit betreuen wir beispielsweise über 25 Kitten – das muss auch finanziell und zeitmäßig für den Verein tragbar bleiben.

Trotz aller Herausforderungen gibt es auch Momente, die uns motivieren: die vielen netten Interessenten und die neuen Besitzer unserer Kitten. Oder wenn wir für alte Tiere wie zuletzt für Cooper einen Platz gefunden haben. ❣️

Ebenso Projekte wie unser Lockschuppen, der Einsatz für Stadttauben motivieren uns, weiterhin alles zu geben.

Der größte Dank gilt jedoch all den liebevollen Pflegestellen, die unsere Kitten großziehen; den Menschen, die alte und kranke Tiere aufnehmen – während der Verein die Kosten trägt; sowie den unermüdlichen Helfern, die ihre Freizeit opfern und sich täglich ohne Bezahlung oder Anerkennung für Tiere einsetzen. 😇

Hier ein kleiner Ausschnitt über unsere Tierschutztiere, die wir versorgt und vermittelt haben – in vorübergehende Pflegestellen oder an Pflegestellen, die einem alten Tier noch mal ein Zuhause schenken.

Teddy Tierschutzpflegetier

Fotos: Tierschutzverein Hagen

Die schwarze Katze SURI wird vermisst!

Die 10 Monate alte Suri wird seit dem 08.10.2025, ca. 17:40 Uhr, vermisst am Spielbrink an der Hülsche entlaufen.

Suri ist schlank, komplett schwarz, hat gelbe Augen, eine große Nase und einen langen Schwanz.

Suri ist kein Freigänger und Fremden gegenüber scheu. Möglicherweise hat sie in der nahegelegenen Gartenanlage Schutz gesucht. Bitte schaut in Garagen, Kellern und Schuppen.

Bitte meldet euch unter der 0162/2744860 bei Frau Gül

Spenden fürs Tierheim Hagen

Wir informieren euch regelmäßig über die Spenden, die wir dem Tierheim zukommen lassen, sei es aus unserem Lagerbestand oder durch zusätzliche Bestellungen.

Fotos: Tierschutzverein Hagen

In dieser Woche wurden erneut zahlreiche Dosen hochwertiges Hundefutter, Katzen-Nassfutter und mehrere Pakete Katzen-Trockenfutter abgeholt. Unsere Lagerbestände an Spenden neigen sich jedoch langsam dem Ende zu. Daher hoffen wir schon jetzt auf die bald beginnenden Spendenaktionen im November in den Fressnapf XXL Hagen und Fressnapf Hagen-Hohenlimburg. 🙏

Da auch Spezialfutter benötigt wurde, haben wir etwa 110 Kilogramm davon bestellt, was uns rund 450 Euro gekostet hat.

Dies alles ist nur mit eurer Unterstützung möglich und dafür bedanken wir uns ganz herzlich im Namen der Tiere😇❣

Bitte unterstützen Sie uns weiter, die nächste Bestellung wurde schon in Auftrag gegeben, dieses Mal für hochwertiges Kittenfutter.

Auf unseren Pflegestellen warten noch mehr als 25 Kitten, die versorgt werden müssen.

Hier können Sie schnell und unkompliziert mit Ihrer Spende helfen: https://tierschutzverein-hagen.de/spenden/

Jeder Euro zählt💞

Fundtier: Katze, Elberfelderstraße

Hinweis: Der eingebundene Beitrag wurde vom Tierheim der Stadt Hagen auf Facebook veröffentlicht. Klicken Sie auf den Beitrag, um auf die Facebook-Seite zu gelangen.

Wer kennt oder vermisst dieses Tier?
Es befindet sich im Tierheim Hagen.
Kontakt: 02331-2072545 oder tierheim@stadt-hagen.de

Bei Nichterreichbarkeit wenden Sie sich an den Tierschutzverein Hagen und Umgebung e.V.
Tel.: 02331-406661 oder info@tierschutzverein-hagen.de

*Angaben zum jeweiligen Fundtier, werden selbstverständlich vertrauensvoll behandelt*

Fundtier: Katze, Haldenerstraße

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Wer kennt oder vermisst dieses Tier?
Es befindet sich im Tierheim Hagen.
Kontakt: 02331-2072545 oder tierheim@stadt-hagen.de

Bei Nichterreichbarkeit wenden Sie sich an den Tierschutzverein Hagen und Umgebung e.V.
Tel.: 02331-406661 oder info@tierschutzverein-hagen.de

*Angaben zum jeweiligen Fundtier, werden selbstverständlich vertrauensvoll behandelt*

Fundtier: Kater, Tillmanstraße

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Wer kennt oder vermisst dieses Tier?
Es befindet sich im Tierheim Hagen.
Kontakt: 02331-2072545 oder tierheim@stadt-hagen.de

Bei Nichterreichbarkeit wenden Sie sich an den Tierschutzverein Hagen und Umgebung e.V.
Tel.: 02331-406661 oder info@tierschutzverein-hagen.de

*Angaben zum jeweiligen Fundtier, werden selbstverständlich vertrauensvoll behandelt*