Micky hatte wahrlich keinen leichten Start ins Leben. Als winziges Kitten wurde er in einem Altpapiercontainer gefunden. Mehr dazu könnt ihr hier erfahren: https://tierschutzverein-hagen.de/das-zauberhafte…/
Auf ihrer Pflegestelle traf Micky auf den kleinen Robin, und schon bald wurden die beiden ein unzertrennliches Kater-Duo.
Jetzt beginnt für die zwei ein neues Kapitel voller Liebe und Geborgenheit bei großartigen Menschen – und natürlich gemeinsam.
Ein herzliches Dankeschön an unsere wunderbare Pflegestelle für die liebevolle Betreuung und Pflege von Micky und Robin
Noch vor dem ersten Advent konnten wir in den Fressnapf-Märkten mehrmals großartige Spenden abholen. Gutes und schmackhaftes Futter für Hunde und Katzen, Spielzeuge, Kissen – einfach alles, was das Herz unserer tierischen Freunde höherschlagen lässt.
Auch an die Kleintiere wurde gedacht: Kaninchenfutter, Wiesenheu, Einstreu, Futter für Wellensittiche und Großsittiche – es war schon für jeden etwas dabei.
Wir sind den großzügigen Spendern unendlich dankbar für diese Unterstützung. Es gibt so viele Tiere, die auf unsere Hilfe angewiesen sind und denen diese Spenden zugute kommen.
Ein herzliches Dankeschön auch an Fressnapf Filialen Hagen-Hohenlimburg (Hagen), Fressnapf XXL Hagen und den Fressnapf in Iserlohn, Mendener Straße.
Wir würden von der Anschaffung ebenfalls profitieren, da wir uns die Wärmebildkamera jederzeit bei Bedarf ausleihen dürften. So würde man gleich 2 Vereinen in Hagen helfen, die sich intensiv um Kitten kümmern und immer wieder zusammenarbeiten.
Die einzigen Tauben, die sich bei uns gerne vermehren dürfen und gegen eine Spende ab 10 Euro in ihr neues Zuhause fliegen können, sind unsere bezaubernden Stofftauben
Von dem Erlös aus den Spenden werden Futter, Medikamente und Ausstattungsgenstände für den Lockschuppen und jetzt auch für das Taubenloft, finanziert. Schciken Sie uns einfach bei Interesse eine Mail an: info@tierschutzverein-hagen.de
Ende 2022 wurden wir gebeten, Hilfe für eine fast 30-jährige Blaustirnamazone zu leisten, die zuvor 28 Jahre lang allein ohne einen Partner leben musste. Aufgrund von Gesundheitsproblemen mussten ältere Herrschaften sie abgeben. Dies ist das traurige Schicksal, das viele Tiere teilen: Einsamkeit, oft in viel zu kleinen Käfigen und ohne artgerechte Gesellschaft.
Kia, eine kleine, richtige Persönlichkeit, durfte kurz darauf zu einer engagierten Tierschutzkollegin ziehen. Der Wintergarten wurde rasch in ein Vogelzimmer umgebaut, ausgestattet mit Kletter-, Spiel- und Knabbermöglichkeiten. Vieles war für Kia neu, selbst frisches Obst und anderes artgerechtes Futter waren ihr fremd. Steffi, setzte sich mit voller Hingabe für sie ein – obwohl Kia im Umgang nicht immer einfach war.
Zusätzlich zu ihrer herausfordernden Persönlichkeit litt Kia an Aspergillose und wurde positiv auf Papillomaviren getestet. Intensive Behandlungen mit Medikamenten, Inhalationen und Besuchen bei spezialisierten Tierärzten folgten, doch trotz aller Bemühungen wurde sie nie vollständig gesund. Um ihr Gesellschaft zu geben, zog Max ein, ein Papagei, der ebenfalls viele Jahre allein gelebt hatte. Was niemand erwartet hätte: Die beiden wurden tatsächlich ein Paar – ein kleines Wunder nach so vielen Jahren in Einzelhaltung. Damit wurde einmal mehr deutlich, wie wichtig es ist, solche Vögel nicht allein zu halten.
Trotzdem blieben die Herausforderungen bestehen.
Kias Atemprobleme verschlimmerten sich, und sie musste sich auch noch einer Operation wegen Legenot unterziehen.
Der Tierschutzverein sorgte dafür, dass eine Voliere angeschafft wurde, die ihr mehr frische Luft bot, da dies bei Aspergillose wichtig ist. Doch in den letzten Monaten verschlechterte sich ihr Zustand weiter. Ein Papageienexperte, der in Iserlohn hin und wieder eine Sprechstunde hat, untersuchte sie eingehend, doch die Ergebnisse waren niederschmetternd. Eine Endoskopie zeigte eine schwere Lungenentzündung mit Blut in der Lunge.
Kia hatte keine Chance auf Heilung, und so entschied man sich schweren Herzens, sie sanft einschlafen zu lassen.
Wir hatten gehofft und gebangt, doch das Schicksal entschied anders. Es war eine zutiefst traurige Zeit für die liebevolle Pflegestelle und auch für uns. Kias Zeit mit ihrem Partner Max war leider viel zu kurz im Vergleich zur langen Einzelhaltung zuvor.
Die gesamte Zeit über hat uns Kia begleitet – mit lustigen wie auch traurigen Momenten in Form von Videos und Updates aus ihrer Pflegestelle. Wir haben die Tierarztkosten übernommen, die während ihres Aufenthalts nicht unerheblich waren, und auch die Voliere für sie bereitstellen lassen. Bei all dem bleibt der Trost, dass Kia während ihrer letzten Lebensphase ein fürsorgliches Zuhause, einen liebevollen Partner und Menschen hatte, die alles für sie taten.
Max trauerte spürbar um seine Gefährtin, so konnte es nicht bleiben. Nun lebt eine 22-jährige Papageiendame bei ihm, ebenfalls aus Einzelhaltung. Neben ihr befindet sich dort ein weiterer älterer Papagei aus schlechten Verhältnissen. Wir hoffen von Herzen, dass sie sich verstehen und noch eine schöne gemeinsame Zeit verbringen können.
Kia ist über den Regenbogen gegangen – aus einem Zuhause voller Zuwendung und Liebe. Unser Dank gilt allen Beteiligten: Steffi und ihrer Familie sowie den großzügigen Spendern, die solche Pflegestellen überhaupt erst möglich machen.
Mit diesem Post möchten wir Ihnen zeigen, wie und wo Spenden eingesetzt werden und wie wichtig diese sind. Unsere Pflegetiere sind nicht nur etliche Hunde und Katzen auch ein 44 Jahre altes Muli gehört dazu und auch diese Tiere.
Seine Geschwister (alle 12 Wochen alt) und sogar seine Mama sind schon weg, und Pimp bleibt erst einmal alleine zurück.
Fotos: Tierschutzvereine Hagen (Fiona)
Ein riesiges Dankeschön geht an die großartige Pflegestelle, die uns bei der Vermittlung so tatkräftig unterstützt. Und ein ganz besonderer Dank an Fiona (unsere junge Katzenflüsterin) für die wunderschönen Fotos!
Eines Tages erschien er – ein wilder Kater, der bereits irgendwann eingefangen und kastriert worden war. Diese Tiere bleiben oft unsichtbar, bis sie am Ende ihrer Kräfte sind. Vernachlässigt, ohne je medizinische Versorgung erhalten zu haben, schleppen sie Schmerzen oft über Jahre mit sich herum.
In der vergangenen Woche konnten wir Shadow (den Namen hatte er von uns und er bedeutet Schatten) sichern und vorübergehend in der Kittenstation e.V. unterbringen. Er war wild, völlig unnahbar und krank. Als er eingefangen wurde, nahmen ihm die Tierärzte Blut ab, und wie befürchtet waren die Werte sehr schlecht. Sein Fell war mit Filzplatten verklebt, die Augen tränten, und er sabberte – alles Anzeichen dafür, dass es ihm sehr schlecht ging.
Wir wollten ihm eine Chance geben, leider hat es nicht geklappt.
Heute bekam Shadow eine Narkose, und unsere Befürchtungen bestätigten sich: Sein Maul war entzündet, die Zähne völlig zerstört und noch viele weitere Probleme wurden sichtbar. Am Ende haben wir ihn liebevoll über die Regenbogenbrücke begleitet.
Dieses Leben auf der Straße ist kein schönes, freies Leben. Es ist ein Leben voller Elend, Hunger, Dreck und Schmerzen.
Danke an unsere liebe Kollegin, die ihn bis zu Schluss begleitet hat und an Verina, die wieder einmal sofort geholfen hat das Tier unterzubringen
Die Kosten der Untersuchungen, Blutbild und natürlich zum Schluss die Einschläferung, trägt auch in diesem Fall der Tierschutzverein Hagen und Umgebung e.V.
So auch Max, ein 17-jähriger Kater, der irgendwann abgegeben werden musste.
Eine freundliche Dame nahm ihn auf und schenkt ihm seitdem ein liebevolles Zuhause mit allem, was er benötigt. In solchen Fällen übernimmt der Tierschutzverein Hagen die medizinische Versorgung. Max ist ebenfalls ein Pflegetier vom Tierschutzverein Hagen und Umgebung e.V. und musste sich kürzlich einer Zahnsanierung unterziehen.
Foto: Tierschutzverein Hagen
Der arme Kater hatte vermutlich schon längere Zeit unter Schmerzen gelitten, da bei ihm Feline Odontoklastische Läsionen (FORL) diagnostiziert wurden. Dabei handelt es sich um eine äußerst schmerzhafte Erkrankung, bei der sich die Zahnsubstanz von innen heraus auflöst.
Die aufwendige Operation dauerte über drei Stunden und war mit gewissen Risiken verbunden. Dennoch war es keine Option, ihn weiterhin mit diesen Beschwerden leben zu lassen, weshalb wir uns entschieden haben, ihm zu helfen.
Glücklicherweise hat Max die lange OP gut überstanden und kann nun seine restliche Lebenszeit schmerzfrei genießen. Leider hat die OP wieder einmal die Tierschutzkasse mit mehr als 1300.-Euro belastet
Ohne Ihre Unterstützung und Spenden wäre es jedoch nicht möglich, unseren Pflegetieren diese dringend notwendige medizinische Betreuung zu ermöglichen. Denn der Tierschutzverein übernimmt in solchen Fällen die gesamten Kosten für diese Tiere. Dank Ihrer Hilfe konnte Max nun ein besseres Leben geschenkt werden.
Aktuell haben wir mehrere alte und kranke Hunde und einige Katzen auf unseren Pflegestellen, die sehr kostenintensiv sind, aber noch ein schönes Leben durch unsere Hilfe bekommen haben.
In der Kleinen Tierwelt auf der Hochstraße gibt es auch wieder die tolle Spendenaktion mit hübschen Tüten für die Tiere.
Foto: Tierschutzverein Hagen
Bitte nehmen Sie bei Ihrem Einkauf einfach eine Tüte und bezahlen Sie an der Kasse, wir holen die Spenden für die Tiere regelmäßig ab
Fragen Sie bitte nach, was alles gebraucht wird, man berät Sie dort gerne.
Wir freuen uns sehr darüber
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