Manchmal kann man die Pflegestellen wirklich beneiden.
Aber nicht immer.
Denn wenn man mitten in der Nacht mehrfach Fläschchen geben muss, die Katzenklos reinigen darf (wenn sie denn benutzt werden), Futterreste einsammeln muss, weil die Rasselbande überall durchgelaufen ist, oder alles aufheben muss, was bei ihren Abenteuern umgeworfen wurde – dann merkt man, dass es ein richtiger Fulltime-Job ist. Ganz zu schweigen davon, spontan ins Auto zu springen und mit einem fiebernden oder kränkelnden Kitten zum Tierarzt zu düsen.
Deshalb gönnen wir unseren Pflegemamas diese wohlverdienten Auszeiten wirklich von Herzen.


– Fotos: Tierschutzverein Hagen