Nachdem der erste Bauabschnitt fertig gestellt wurde, geht es jetzt, mit den aus Spendengeldern finanzierten Erweiterungen, weiter. Es finden regelmäßige Baubesprechungen und Ortstermine mit der Stadt Hagen statt. Die Bodenplatten für die Erweiterungen wurden fertig gestellt und nun hoffen wir, dass uns das Wetter keinen Strich durch die Rechnung macht und es zügig weitergeht. Am Montag den 28.11.11 gibt es ein weiteres Treffen mit dem Tierschutzverein und der Stadt. Themen sind unter anderem das Kleintierhaus (hierfür fehlt noch eine Menge Geld) und die Innenausstattung des Tierheims. Sehen Sie selbst:
Kooperation an Hasselstraße besiegelt. Vertrag von Stadt und Tierschutzverein / Spende für Kleintierhaus Hagen. (JS) Die Tinte unter dem Vertrag zwischen der Stadt Hagen und dem Tierschutzverein ist gerade erst getrocknet. Damit steht nun fest, was die neue Vorsitzende Birgit Ganskow gegenüber unserer Zeitung bereits angekündigt hatte: Der Tierschutzverein bringt die Spendengelder in vollem Umfang in das Neubauprojekt an der Hasselstraße ein. Vier Hunde und vier Katzenboxen sowie ein Tierschutzzentrum können nun an den bereits bestehenden Baukörper, der aus Mitteln des Konjunkturpakets finanziert wird, angebaut werden. Damit das Tierheim im Frühjahr 2012 aber komplett umziehen kann, braucht es noch ein Kleintierhaus. Für dieses Zweck sollen auch jene 1100 Euro verwendet werden, die die Kunden der Bäckerei Pieterzak an Trinkgeld gegeben haben und die Angelika Pieterzak Brigitte Kramps und Birgit Ganskow übergab. Aber: „Wir sind aber noch längst nicht am Ziel und brauchen weiter jeden Cent“, so die engagierten Damen vom Tierschutzverein Hagen (Spendenkonto: Sparkasse Hagen, Konto-Nr. 103 103 007)
Das Baustellenfest war ein voller Erfolg. Die ersten interessierten Bürger kamen bereits kurz nach 10 Uhr, um sich alles anzusehen.So zog es sich durch den Tag. Jede Menge Menschen, die Fragen stellten, sich das Tierheim ansahen und mit uns nette Stunden verbrachten. Mit uns feierte und freute sich auch unser Oberbürgermeister Jörg Dehm.
Es wurden ständig Führungen durch das Tierheim angeboten und gerne angenommen. Unsere Bürgermeisterin Brigitte Kramps, die Architekten Herr Rosga und Herr Schwakopf, sowie die 1. Vorsitzende Birgit Ganskow, waren ständig mit Gruppen mit bis zu 30 Leuten durch das Tierheim unterwegs.
Wir sind überwältigt! Dank der reichlichen Kuchenspenden konnten wir viel anbieten und verkaufen. Bis mittags hatten wir bereits 300 Teller mit Kuchen herausgegeben und mussten uns Nachschub besorgen. Um 14.00 Uhr trafen weitere Kuchenspenden ein, ganze Bleche von einigen Bäckereien und Konditoreien aus Hagen, aber auch von Mitgliedern und anderen tierlieben Menschen, die extra gebacken hatten für diesen Zweck. Es gab noch eine wunderbare Überraschung von Cafe Flores, die uns eine herrliche Torte mit unserem Logo, als Spende überreichten. (siehe Foto) Wir möchten uns ganz herzlich im Namen der Tiere, bei den Spendern bedanken. Mit Kuchenspenden unterstützen uns:
Cafe Flores Cafe Busche Ermerts Backhaus Lückels Brotkorb Opitz Backstube Vollkornbäckerei Niemand Bäckerei Dornseifer und die lieben Menschen, die viele schöne und leckere Kuchen gebacken und gespendet haben. Besonders möchten wir uns bei den vielen fleißigen Helfern vor Ort bedanken, die mit großer Freude und Engagement den ganzen Tag dabei waren. Es war einfach SUPER! Insgesamt wurden rund 2.000 Euro eingenommen und gespendet. Das war ein riesiger Erfolg und wir kommen damit wieder einen Schritt den nächsten Zielen entgegen…….
Eilpe. Das Gebäude ist neu. Das kann man sehen. Und die Töne sind neu. Das kann man hören. „Stadt und Tierschutzverein arbeiten sehr eng zusammen“, sagt Birgit Ganskow, die neue Vorsitzende jener Organisation, die über Jahre hinweg mehr als 500 000 Euro an Spenden für den Tierheimneubau gesammelt hat. „Wir sind sehr zufrieden. Und wir werden die Spendengelder in vollem Umfang einbringen.“ So deutlich hatte das Anfang des Jahres noch nicht geklungen. Auch weil Mitglieder und Vorstand des Tierschutzvereins selbst sich nicht einig waren. Zu groß war bei einigen die Enttäuschung darüber, dass sich nur noch eine zwar funktionelle, aber abgespeckte Variante des Tierheimneubau realisieren lässt. Laden zum Baustellenfest (v.l.): Birgit Ganskow, Vorsitzende des Tierschutzvereins, Dr. Ralf Rainer Braun, Leiter des Umweltamts, Nicole Klasing (Schriftführerin) und Bürgermeisterin Brigitte Kramps. Laden zum Baustellenfest (v.l.): Birgit Ganskow, Vorsitzende des Tierschutzvereins, Dr. Ralf Rainer Braun, Leiter des Umweltamts, Nicole Klasing (Schriftführerin) und Bürgermeisterin Brigitte Kramps.
Als Bretterbude war das Projekt an der Hasselstraße daraufhin verunglimpft worden. „Wenn man sieht, was hier nun entsteht, entbehrt das wirklich jeder Grundlage“, sagt Brigitte Kramps, Bürgermeisterin, Schirmherrin des Tierheimneubaus und Beisitzerin im Vorstand des Tierschutzvereins. „Wir bekommen ein tolles, neues, funktionales Tierheim mit kurzen Wegen innerhalb des Gebäudes. Keine Luxusherberge – aber das haben wir ja auch nie gewollt.“ „Wir liegen im Zeitplan“
Bis Ende September werden die Arbeiten, die aus Mitteln des Konjunkturpaketes bezahlt werden, abgeschlossen sein. „Wir liegen im Zeitplan“, so Dr. Ralf-Rainer Braun, Leiter des Umweltamtes. Im Anschluss wird ein Tierschutzzentrum umgesetzt, das in das Tierheim integriert wird. Finanziert wird die Erweiterung durch die Spenden, die der Tierschutzverein gesammelt hat. Im Zentrum stehen dabei die Errichtung von jeweils vier weiteren Hunde- und Katzenboxen, einer kleinen Geschäftsstelle des Tierschutzvereins und eines Besprechungsraums. „Der Raum kann auch von der Tierhilfegruppe genutzt werden“, sagt Birgit Ganskow, „Ehrenamtliche können hier eingewiesen und fortgebildet werden. Wir haben dann endlich die Möglichkeit, im Tierheim Besucher zu empfangen und den Menschen zu zeigen, wir hier gearbeitet wird. Wir können Hemmungen und Ängste abbauen. Schließlich geht es ja nicht nur darum, Tiere zu halten, sondern vor allem, sie zu vermitteln.“ Auf Spender angewiesen! Auf Spenden ist der Tierschutzverein weiterhin angewiesen. Vor allem für das Kleintierhaus, das in einem separaten Bau entstehen soll. Zunächst müssen Hamster und Kaninchen noch provisorisch in Hunde- und Katzenboxen untergebracht werden. Ein Zustand, der sich nach dem Willen des Vorstands des Tierschutzvereins möglichst bald ändern soll. Zu einem Baustellenfest lädt der Tierschutzverein am Samstag, 1. Oktober, von 11 bis 18 Uhr, ein. Der Verein wird seine Arbeit vorstellen und das Tierheim bei stündlichen Führungen erstmals der Öffentlichkeit präsentieren. Der Erlös aus dem Verkauf von Speisen und Getränken ist für den Tierheimneubau bestimmt.
Glücklich über Tierheim-Rohbau Party auf der Baustelle Hagen. (anna) Unüberbrückbar schienen die Querelen zwischen Stadtverwaltung und Tierschutzverein bezüglich der Errichtung des neuen Tierheims in der Hasselstraße in Eilpe. Unterschiedliche Vorstellungen über Größe und Kosten des Neubaus ließen das Projekt fast scheitern. Über 525.000 Euro an Spendengeldern wurden vom Tierschutzverein erst einmal zurückgehalten, sollte der Neubau nicht in ihrem Sinne und im Sinne des Tierschutzes errichtet werden.
Dann trat auch noch Tierschutzverein-Vorsitzende Ursula Kalhöfer-Sander, die sich über Jahrzehnte aktiv in den Tierschutz eingebracht und immer für eine neues Tierheim gekämpft hat, im Mai dieses Jahres aus gesundheitlichen Gründen von ihrem Amt zurück. Nach langem Hin und Her und äußerst strapaziösen Verhandlungen mit der Stadt und großer Kompromissbereitschaft können die Tierschützer nun auf einen Tierheim-Rohbau schauen, der ihren Ansprüchen Genüge tut. In nur zwei Monaten wurde der Rohbau fertiggestellt, der auf 1100 Quadratmetern ausreichend Platz für Verwaltungsräume, Quarantänestationen, tierärztliche Praxis, Versorgungsräume, 32 große Hundeboxen und für 60 Katzen bereitstellt. Trotz abgespeckter Version beeindruckt das neue Tierheim durch Modernität und Größe. Der lichtdurchflutete Neubau besticht nicht zuletzt auch durch das riesige Aussengelände, das ausreichend Platz für Ausläufe, Hundeplatz & Co. bietet. Finanziert mit 1,5 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II soll nun mit den Spendengeldern des Tierschutzvereins bis zum Frühjahr alles fertiggestellt werden. Nach den Vorstandswahlen am 12. September wollen die Mitglieder Kontakt zu Baufirmen aufnehmen und mit der Errichtung der Erweiterungsbauten beginnen. Dazu gehört unter anderem auch das Kleintierhaus. Spenden erwünscht Bürgermeisterin Brigitte Kramps und Tierschützerin Birgit Ganskow zeigen sich begeistert von dem Rohbau und freuen sich insbesondere über die mit 14 bis 20 Quadratmeter großen Boxen für die Hunde. „Denn der Zustand des alten Tierheims an der Natorpstraße ist unerträglich für die Tiere. Im Tierheim-Rohbau lässt sich schon erkennen, das sich die Fundtiere hier wohl fühlen werden“, schwärmt Brigitte Kramps, „und wir haben hier für Hunde und Katzen getrennte Quarantänestationen, die von aussen her begehbar sind. So kann keine Ansteckung erfolgen. Das ist für uns ein Traum.“ „Während der Hängepartie mit der Stadt und den vielen Unstimmigkeiten haben wir kaum noch Spenden bekommen“, beklagt Brigitte Kramps, „wir hoffen, dass sich dieser Zustand jetzt wieder ändert, denn jeder Euro bringt uns in der Ausstattung etwas weiter. Wir müssen jetzt nach vorne schauen, der Anfang ist schließlich gemacht.“ Und weil das Tierheim in Modellbauweise errichtet wurde, ist es möglich, je nach Bedarf immer wieder anzubauen. Dringend eingezäunt Weil Jugendliche auf dem Tierheimgelände Holzreste entzündeten und einen ordentlichen Brand entfachten, möchten die Tierschützer das Gelände als nächstes komplett einzäunen, damit Unbefugte keinen Zutritt mehr haben. „Dann muss dringend das Kleintierhaus errichtet werden, damit der Umzug im Frühjahr auch wirklich stattfinden kann.“ Baustellenparty Damit alle Spender, Tierfreunde und Interessenten den Bau des Tierheims mitverfogen können, will der Tierschutzverein am Samstag, 1. Oktober, zwischen 11 und 18 Uhr eine Baustellenparty mit stündlichen Führungen durch das Tierheim veranstalten. Dann kann sich jeder der möchte ein Bild davon machen, wie Hagens Fundtiere demnächst untergebracht sind. Spenden sind nach wie vor erwünscht, denn der Tierschutzverein muss noch eine Menge realisieren, damit ein reibungsloser Tierheim-Betrieb gewährleistet werden kann. „Jeder Euro bringt uns näher ans Ziel“, meinen Birgit Ganskow und Brigitte Kramps, „bitte helfen Sie uns!“ Spendenkonto: Stichwort „Tierheimneubau“, Konto: 103.103.007, Sparkasse Hagen BLZ 450 500 01 Sind glücklich, dass der Rohbau des Tierheims in der Hasselstraße endlich fertiggestellt ist: Bürgermeisterin Brigitte Kramps (r.) und die neue Tierschutzverein-Vorsitzende Birgit Ganskow freuen sich über den 1100 Quadratmeter großen Komplex, der jetzt mit Geldern des Tierschutzvereins erweitert wird. (Foto: Anna Linne)
Eilpe. (bor) Zwei Monate nach Baubeginn auf dem Gelände an der Hasselstraße steht der Rohbau des neuen Hagener Tierheims – jedenfalls der weitaus größte Teil des massiven Betongerüstes. Denn am Montag, 12. September, wählt der Tierschutzverein seinen neuen Vorstand. Noch in derselben Woche sollen Verhandlungen mit Baufirmen begonnen werden, damit schnellst möglich mit der Errichtung der Erweiterungsbauten begonnen werden kann. Darin soll u.a. das Kleintierhaus untergebracht werden. Die Erweiterung wird mit Spendengeldern finanziert. Der Tierschutzverein hat 525 000 Euro gesammelt. „Wir sind für jeden Euro dankbar“, sagt Brigitte Kramps, Bürgermeisterin und engagierte Tierschützerin.
Im bisherigen Rohbau sind die Rezeption enthalten, Verwaltungsräume, Räume für tierärztliche Behandlung sowie Boxen, in denen bis zu 32 Hunde und 60 Katzen Platz finden können. Das wird mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket II finanziert. Im Vergleich zum alten Tierheim am Kratzkopf sind die Boxen mit 14 bis 20 Quadratmetern Grundfläche großzügig gestaltet. Die Tiere werden außerdem reichlich Platz für Aufenthalt im Freien bekommen.
Im Frühsommer 2012 soll der Bau fertig sein. Der Tierschutzverein plant am 1. Oktober eine Baustellenfeier, bei der Bürger stündlich durch die neuen Räume geführt werden.
Nun kann man endlich sehen, dass hier etwas passiert! Der Hundetrakt steht und der Mitteltrakt ebenfalls. Wenn das Katzenhaus steht, werden wir uns intensiv mit dem Bau des Kleintierhauses und der Geschäftsstelle beschäftigen.
„Das wird kein Tierheim, mit dem wir protzen können in Deutschland, aber doch ein guter und funktionaler Bau“, fasste Bürgermeisterin Brigitte Kramps, die sich jahrelang für das Vorhaben stark gemacht hatte, die Gedanken der Tierschützer zusammen. Auch Reiner Rosga, Projektmanager der Gebäudewirtschaft Hagen (GWH), zeigte sich zufrieden: „Alle dunklen Wolken sind verflogen.“ Glücklich stimmte ihn, dass das Erdreich auf dem Gelände an der Hasselstraße durch keinerlei Giftstoffe oder belastende Materialien verseucht war. Denn das hätte den Baubeginn möglicherweise noch einmal verzögert und die Realisierung des Tierheims, in dem 32 Hunde und 60 Katzen Platz finden können, gefährdet. Bis November müssen bekanntlich 1,5 Millionen Euro verbaut sein, sonst droht der Entzug der Subventionen aus dem Konjunkturpaket II. „Jetzt liegen wir im Zeitplan“, freute sich Brigitte Kramps. 525 000 Euro (ein weiterer Großspender stockte den Betrag unlängst um 25 000 Euro auf) wird der Tierschutzverein zum Bau des insgesamt 2,5 Millionen Euro teuren Heims beisteuern. Das Geld der Tierschützer soll vornehmlich der Erweiterung der Hunde- und Katzenboxen, dem Einbau von Lichtkuppeln und einer Lüftungsanlage sowie einer Fußbodenheizung dienen. Hierbei handele es sich keineswegs um unnütze Aufwendungen, versicherte Birgit Ganskow: „Wir bauen kein Tierheim de luxe. Eine solche Heizung ist heutzutage Standard in jedem neuen Tierheim und unerlässlich für Hygiene und Wärmeausgleich.“ Die Tierfreunde in Hagen könnten deshalb guten Gewissens wieder für das Heim spenden: „Wir sind auf weitere Spenden angewiesen, wenn wir die eine oder andere notwendige Einrichtung realisieren wollen.“ In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 5.Juli kandidiert Birgit Ganskow übrigens für den Vorsitz des Tierschutzvereins und damit für die Nachfolge von Ursula Kalhöfer-Sander, die ihr Amt aus gesundheitlichen Gründen abgegeben hat. Auf der Versammlung sollen die Mitglieder zudem Gelegenheit erhalten, über den Einsatz der Spendengelder zu diskutieren und mitzubestimmen. Bürgermeisterin Kramps warnte vor Streit und Uneinigkeit, auch mit der Gebäudewirtschaft müssten die Tierschützer beim Bau des Heims eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten: „Wir brauchen positive Schlagzeilen, damit wir wieder Spenden bekommen.“ Der Baubeginn sei auf jeden Fall eine solche vielversprechende Meldung, da waren sich die Vertreter von Stadt, Baufirmen und Tierschutzverein gestern an der Hasselstraße einig: „Endlich passiert etwas“, so Dr. Ralf-Rainer Braun, Leiter des Umweltamtes. „Höchste Zeit, dass die Tiere wegkommen von dem alten Standort am Kratzkopf.“ Im Frühling 2012 sollen Vierbeiner und Vögel umziehen in ihr neues Domizil.
Wie man nun gut erkennen kann, geht es nun endlich los mit dem Neubau an der Hasselstraße! Die Erdarbeiten sind im vollen Gange und bis Ende September wird das Tierheim stehen. Eröffnung soll dann im Frühjahr 2012 gefeiert werden! Der Tierschutzverein Hagen und Umgebung e.V., übernimmt nun zuerst die Kosten für die Lüftungsanlagen und die Optimierung der Heizung. Das Kleintierhaus und andere Gebäude, sowie die Auslaufflächen für die wilden Katzen und die Hundeausläufe befinden sich noch in der Planung, werden aber nach Fertigstellung des städtischen Bereichs geplant.Wir halten Sie hier weiter auf dem laufenden, mit kurzen Berichten und Fotos. Es finden in regelmäßigen Abständen Baubesprechungen und Ortstermine, mit der Stadt und dem Tierschutzverein Hagen und Umgebung e.V. statt.
Ihr Tierschutzverein Hagen und Umgebung e.V.
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